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Anna und Elisabeth

Kinostart: 13.04.1933 | Deutschland (1933) | Drama | 74 Minuten

Anna und Elisabeth ist ein Drama aus dem Jahr 1933 von Frank Wisbar mit Hertha Thiele und Dorothea Wieck.

Komplette Handlung und Informationen zu Anna und Elisabeth

Das düstere Mysterydrama Anna und Elisabeth erzählt von der tragischen Beziehung einer schwer kranken Gutsherrin zu einem vermeintlich als Wunderheilerin wirkenden Bauernmädchen und wurde wegen Verletzung des gesunden Volksempfindens von den NS-Kulturfunktionären gleich nach der Uraufführung verboten.

Das Schweizer Bauernmädchen Anna betet am Totenbett ihres verstorben geglaubten Bruders inbrünstig um mehr Zeit mit ihm und erweckt ihn dadurch scheinbar wieder zum Leben. Fortan hält man Anna im Dorf für eine Heilige, die Gebrechen kurieren und sogar den Tod besiegen kann. Unglücklich mit der ihr nun vom Volk zugedachten Rolle, beteuert sie immer wieder, dass sie keine Wunder vollbringen kann. Auch die todkranke und an den Rollstuhl gefesselte Gutsbesitzerin Elisabeth von Salis hört von dem Mädchen. Als sie Anna zu sich bestellt, um von ihren vermeintlichen Kräften geheilt zu werden, ist sie so angetan von der blonden Bäuerin, dass sie sich in einen hysterischen Wahn hineinsteigert und das fromme Mädchen vor lauter Zuneigung gar nicht mehr gehen lassen will, bis das Wunder vollbracht ist. Doch auch die Kirche mischt sich nun in den Fall ein.

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Produktionsland
Deutschland
Genre
Drama

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