Die meist vorgemerkten Komödien der 1960er bei - Im Stream
- Tante Frieda - NeueLausbubengeschichten4.72.313Komödie von Werner Jacobs mit Heidelinde Weis und Friedrich von Thun.
Ludwig wird erfinderisch, wenn es darum geht, möglichst rasch aus dem Internat wieder nach Hause geschickt zu werden. So muss bei einem Nickerchen der Bart des Lehrers Hauptmann a. D. Semmelmaier daran glauben. Wieder zurück im heimischen Gamsting, bietet sich im Trubel um die Hochzeit seiner Schwester Ännchen mit dem jungen Karl Schultheiss so manche Gelegenheit zu neuen Lausbubenstreichen.
- Im singenden Rössl amKönigssee413Komödie von Franz Antel mit Waltraut Haas und Peter Weck.
Die weniger attraktive Wirtin Cordula des "Rössl" am idyllischen Königssee muss laut Testament ihres Vaters innerhalb von zwei Wochen heiraten. Einzige Bedingung ihres Vaters war, dass es ein "Mann vom Fach" sein müsse. Sollte sie niemanden im Hotelgewerbe finden, gehe der Betrieb an ihren Onkel über. Angesichts der Lage überlegt Cordula nicht lange und wählt den Ober Franz aus. Der zeigt jedoch kein sonderliches Interesse an ihr, sondern will lieber den Kellnerwettbewerb gewinnen. Und so bedarf es aufgrund des Auftauchens von Franz' Zwillingsbruder Benedikt noch etlicher Verwicklungen und Verwechslungen, bis sich am Ende alles zum Guten fügt.
- Kein Auskommen mit demEinkommen?1Komödie von Heini Kaufeld mit Otto Lüthje und Heidi Kabel.
Wer kommt schon mit dem aus, was reinkommt? Immer trifft es die kleinen Leute, wenn wieder einmal die Steuern drastisch erhöht werden und mit neuen Sonderabgaben die letzten Alltagsfreuden schwinden. Doch Ida und August Bodendiek wissen Rat: Sie vermieten ein Zimmer, leider ohne sich abzustimmen. So gibt es plötzlich zwei Mieter für dasselbe Zimmer, ein flottes Mädchen und ein junger Mann. Sie arbeitet am Tag, er in der Nacht. Das muss doch hinzukriegen sein. Da hilft nur eines: Nerven behalten!
- VaterPhilipp?1Komödie von Hans Mahler mit Heidi Kabel und Henry Vahl.
Johanna Brasse (Heidi Kabel) steckt seit dem Tod ihres Mannes in finanziellen Schwierigkeiten, muss aber ihre Kinder und den Großvater versorgen. Als der Opa durch einen Autounfall verletzt wird, sieht Brasse ihre Chance gekommen, den Unfallverursacher auf Schmerzensgeld zu verklagen. Dabei ist Opa Brasse eigentlich gar nicht verletzt. (LM)
- Die Glockeruft?Heimatfilm von Franz Antel mit Hans Holt und Sieghardt Rupp.
In St. Justin macht sich der ebenso geschäftstüchtige wie skrupellose Unternehmer August Ehrlich breit. Nicht einmal die Kriche ist vor ihm sicher. Direkt vor dem Portal stellt er einen Schaukasten für sein Kino auf, dessen Programm reichlich unchristlich ist. Weil sich Pfarrer Stadler das nicht gefallen lassen will, kommt es zum Streit. Ehrlich nutzt die Gunst der Gelegenheit und will es Stadler und seinen Verwandten gehörig heimzahlen. Der Vater des Pfarrers und seines Bruders Franz hatte den Hof vertrunken, der jetzt dem Friseur Ziervogel gehört. Franz möchte den Hof zurückkaufen, ihm fehlt aber das Geld. Er kann sich nicht einmal den gebrauchten Lastwagen leisten, mit dem er ein Fuhrgeschäft betreiben möchte, um das Geld für den Rückkauf des Hotels zu verdienen. Er bittet den Pfarrer, ihm etwas aus dem Orgelfonds zu leihen. Eine verhängnisvolle Aufforderung mit unabsehbaren Folgen…
Alternativtitel: Unser Pfarrer ist der Beste und Das Wunder von St. Justin
- ...und ewig knallen dieRäuber?1Abenteuerfilm von Franz Antel mit Helmuth Lohner und Peter Weck.
Nikolaus Tschinderle, ein schüchterner junger Schneider, muss ständig den Spott seiner Mitbürger über sich ergehen lassen. Vor allem der ruppige Ochsenwirt, der hinter seiner geliebten Afra her ist, treibt es arg. Das bringt Tschinderle so in Harnisch, dass er in die Wälder geht, finstere Rachepläne im Herzen. Auf der Suche nach einer Räuberbande, der er sich anschließen will, gerät Tschinderle an drei armselige Landstreicher. Krummfinger Achilles, der nasse Elias und das kropfete Seppele sind von ihm sehr angetan und machen ihn zu ihrem Hauptmann. So beginnt Tschinderles Aufstieg zum gefürchteten Räuber. Obwohl seine "Untaten" alles andere als grausam sind, gilt er bald als schrecklicher Spitzbube, weil er und seine Mannen sich mit den Schurkereien des "roten Rollos" brüsten. Rollo ist nämlich wirklich ein waschechter Räuberhauptmann und macht sich die Aufschneidereien des aufgebrachten Schneiderleins zu Nutze. Als der junge Graf Ildefons Tschinderle das Handwerk legen will, merkt er bald, was hier gespielt wird. Dennoch besteht der wackere Schneider, nach manchen Abenteuern überwältigt und eingekerkert, hartnäckig darauf, den Weg zum Galgen anzutreten, um seinen mühsam erworbenen falschen Ruhm nicht angetastet zu sehen. Fürst Zeno hat Verständnis dafür und damit schlägt die Stunde der schönen Afra, die Tschinderle ebenfalls liebt.
- FünfGlückspilze5.14Komödie von Philippe de Broca und Jean Girault mit France Anglade und Francis Blanche.
In fünf Episoden bewirkt Fortuna Turbulenzen und Irrungen: Angefangen bei einem Dienstmädchen, das unverhofft aber folgenreich einen Nerz gewinnt, bis hin zum Gewinner einer Jacht und dessen anschließender amouröser Kreuzfahrt.