Die meist vorgemerkten Dramen ab 6 Jahre aus Spanien - Romanverfilmung

  1. FR (2012) | Drama
    Leb wohl, meine Königin!
    5.5
    6
    60
    28
    Drama von Benoît Jacquot mit Léa Seydoux und Diane Kruger.

    Leb wohl, meine Königin! führt uns in die frühe Phase der Französischen Revolution im Juli 1789. Durch ihren dekadenten Lebensstil ist das oberste Feindbild der Revolutionäre die Königin Marie-Antoinette (Diane Kruger). Doch obwohl die Bastille bereits gefallen ist, scheint die Revolution in Versailles noch weit entfernt. Die königliche Vorleserin Sidonie Laborde (Léa Seydoux) ist noch immer voller Zuneigung für ihre Königin und ahnt nicht, dass die letzten Tage des französischen Königshauses und ihrer Vertreter bereits begonnen haben.

    Hintergrund & Infos zu Leb wohl, meine Königin!
    Leb wohl, meine Königin! basiert auf dem gleichnamigen Roman von Chantal Thomas. Wie in der Vorlage folgt auch die Kinoadaption von Regisseur Benoît Jacquot (Sade) den Ereignissen in Versailles streng aus der Perspektive einer jungen Bediensteten am Hofe Ludwig des XVI. Über den Zeitraum vom 14. Juli 1789 bis zu ihrer Flucht aus Versailles am 16. Juli nährt sich Leb wohl, meine Königin! den letzten Regierungstagen von Marie Antoinette und ihres Hofstaats aus der intimen Perspektive einer vertrauten Person, für die die Königin das genaue Gegenteil von dem ist, was wir heute mit dem Namen Marie Antoinette verbinden. Leb wohl, meine Königin! feierte seine Weltpremiere als Eröffnungsfilm im Wettbewerb der 62. Berlinale 2012.

  2. CU (2018) | Drama, Biopic
    6.7
    6.1
    45
    3
    Drama von Icíar Bollaín mit Carlos Acosta und Edison Manuel Olvera.

    In dem Biopic Yuli wird die Geschichte des berühmten kubanischen Balletttänzers Carlos Acosta von seiner Kindheit an erzählt.

  3. 6.3
    4.7
    31
    12
    Drama von Eva Dahr mit Mikkel Bratt Silset und Harald Rosenstrøm.

    An einem ganz normalen Tag begegnet Jan-Olav dem Orangenmädchen. Bepackt mit einer Tüte Orangen steht sie in einer Straßenbahn. Auf der Stelle verliebt er sich, doch so schnell die Schöne aufgetaucht ist, so plötzlich ist sie feengleich auch wieder verschwunden. Monatelang sucht Jan Olav sie überall, folgt ihren geheimnisvollen Spuren, dem roten Mantel und den Orangen, die seine bekannte Welt in etwas Wunderbares verwandelt haben. Wie eine phantastische Erscheinung taucht das Orangenmädchen auf und verschwindet, bis sich Jan-Olav nicht mehr sicher ist, ob es sie wirklich gibt. Viele Jahre später erhält der junge Georg einen Brief. Es ist ein Abschiedsbrief und ein Liebesmärchen. Er erzählt von der hartnäckigen und erfindungsreichen Suche nach dem Orangenmädchen, es ist die Geschichte einer großen Liebe. Auf einer Winterreise in ein unendlich weites Schneegebiet taucht Georg in die Lebensgeschichte seines Vaters ein - bis aus der Reise in die Vergangenheit eine Vision für die eigene Zukunft wird und Georg entdeckt, dass die Welt der Wunder oft nur einen Schritt vor der eigenen Haustür liegt. Nach Jostein Gaarders gleichnamigem Bestseller-Roman inszenierte Regisseurin Eva Dahr ein wahrhaft romantisches Märchen voll poetischer Imagination. Ihr gelang ein besonderer Familienfilm voll magischer Momente, eine bewegende Hommage an die große Liebe.