Die besten Filme - Generation Berlinale 2015

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Generation Berlinale 2015
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Beste
  1. SK (2014) | Animationsfilm
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    Animationsfilm von Martin Smatana.

    In sternenklarer Nacht tanzt ein kleiner Junge vor einer zarten Blume im Kreis. Da entsteht vor ihm wie von Zauberhand ein farbenfroh leuchtendes Zirkuszelt. In einem Reigen zieht die ganze Zirkustruppe an ihm vorbei in die Manege. Kuriose Wagen mit skurrilen Artisten, ein Elefant, der Direktor. Der Junge möchte am liebsten mit. Aber soll er jetzt etwa Eintritt zahlen? Das alles ist schließlich sein eigener Traum. Liebevoll animiert, ist dieser Film ein Hohelied auf die Blüten unbeschwerter Fantasie. (Text: Berlinale)

  2. FR (2014) | Drama
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    Drama von Lorris Coulon.

    Sékou ist hungrig. Sein Vater ist ein einfacher Fischer. Mit seinem kleinen Boot fährt er aufs flache Meer und wirft seine Netze aus – vergeblich. Mal ist es eine Krabbe, mal ein Stück Holz, aber nie findet sich ein Fisch darin. Wo der Vater es auch versucht, zwischen den Mangroven oder im tieferen Wasser, das Netz bleibt leer. Scharen von Pelikanen sind unterwegs und viele kleine Krabben, doch Fisch gibt es nicht. Große Schiffe von weither fangen alles weg, und für die kleinen Fischer mit den kleinen Booten bleibt nichts übrig. Abends beim Lagerfeuer fragt der Vater seinen Sohn, was er später einmal werden will. Sékou antwortet nicht. Und doch weiß er eines ganz genau: Fischer wird er nicht. (Text: Berlinale)

  3. GR (2014) | Drama
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    Drama von Tomas Vengris mit Emma Doxiadi und Stephen Jean.

    Liebe machen ist etwas völlig anderes als Vögeln, erzählt ihr Freund. Mit ihm ist es nicht wie mit den anderen Jungs, sagt sie. Bei ihm ist es Liebe. Er ist erfahren und hat sein Leben im Griff. Später will er mit ihr sogar in die Karibik auswandern, wo immer die Sonne scheint. Sie ist froh, diesen Freund zu haben. Was man sieht: Den Schlafplatz des Mädchens in einer verkommenen Behausung. Manchmal fährt das Auto des Freundes vor und holt sie ab. In kurzen, knallengen Jeans treibt sich das Mädchen bis spät in die Nacht auf belebten Straßen herum und bittet fremde Männer um Feuer. Zwischen Wörtern und Bildern klafft ein Abgrund. (Text: Berlinale)