Die besten Filme mit Kurt Mündl
- Little Monsters - Täuschen undTarnen?1Tierfilm von Kurt Mündl.
Diese Dokumentation zeigt die außergewöhnlichsten Überlebensstrategien im Tierreich. Diese findet man nicht etwa unter Löwen, Tigern, Eisbären & Co., sondern unter den kleinen Geschöpfen: Pfeilgiftfrösche, Chamäleons, Gottesanbeterinnen oder Skorpione.
- Das geheimnisvolle Leben derPilze?Dokumentarfilm von Kurt Mündl.
Das Ehepaar Österreicher stapft im Morgengrauen abseits aller Wege durch Wälder und über Lichtungen auf der Suche nach Pilzen. Die Sammelleidenschaft, kombiniert mit einem Faible für den Wohlgeschmack zahlreicher Pilzarten, führt jeden Tag Tausende ins heimische Unterholz. Aber welche Pilze sind genießbar, und wie bereitet man sie am besten zu? Auch die Verwechslungsgefahr mit giftigen Doppelgängern sollte nicht unterschätzt werden. Wer weiß schon, dass etwa Tintlinge nur in Kombination mit Alkohol genossen giftig und ohne Bier oder Wein überaus bekömmlich sind? Naturfilmer Kurt Mündl und Pilzexperte Hugo Portisch führen in Das geheimnisvolle Leben der Pilze ein: Im mittelpunkt stehen Pilze, die in der Medizin und der Lebensmittelherstellung wichtig sind. Auch das Geheimnis des Trüffelsuchens und -findens mit Trüffelschwein und Trüffelhund wird gelüftet.
- Das Jahr desIgels?Dokumentarfilm von Kurt Mündl.
Der Film begleitet eine Igelfamilie durch Frühling, Sommer, Herbst und Winter und gibt einzigartige Einblicke in ihre Verhaltensweisen. Der Igel zählt zu den ältesten Säugetierformen der Erde, und nach neuen Erkenntnissen wird es ihn noch lange geben, da auch die massive Zerstörung seines natürlichen Lebensraums seine Populationen bisher nicht ernsthaft gefährden konnte. Igel sind im Grunde Einzelgänger. Männchen und Weibchen treffen sich nur zur Paarungszeit im Frühling. Futter gibt es dann meist zuhauf, doch die Suche nach dem richtigen Partner erfordert Zeit und Anstrengung. Dann steht die Aufzucht der Jungtiere an. Anders als bisher angenommen, werden junge Igel bei der Nahrungssuche nicht von der Mutter unterwiesen. Was und wie sie fressen, ist ihnen angeboren. Die Igelmutter sorgt lediglich dafür, dass ihre Jungen während der ersten Streifzüge zusammenbleiben. Fällt eines der Jungtiere zurück, pfeift es schrill. Auf dieses Signal hin läuft die Mutter zu ihm und holt es wieder in die Gruppe.
- Halali - Weidewerk, Jäger,Wild?2Dokumentarfilm von Kurt Mündl.
Die österreichische Dokumentation Halali - Weidewerk, Jäger, Wild widmet sich dem Thema Jagd und schlüsselt dessen Bedeutung für die Kultur des Menschen auf.
- Ein Igel namensHogi6.5672Komödie von Kurt Mündl mit Klaus Christian Michor und Irma Trimmel.
Der kleine freche Igel Hogi ist die stachelige Antwort auf "Ein Schweinchen namens Babe", ein vorwitziger und cleverer Artgenosse, der neugierig seine Umwelt entdeckt. Auf seinen Streifzügen kommt es zu aufregenden Begegnungen mit einer Giftschlange, Ameisen, Kröten oder einem Rehkitz. Hogi steckt sein schwarzes Näschen beherzt überall hinein, was ihm manchmal auch ziemlichen Ärger einbringt.
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- Der Ötztalmann und seineWelt?1Abenteuerfilm von Kurt Mündl mit Arthur Bürger und Klaus Christian Michor.
Schwer verletzt und erschöpft kauert der Steinzeitmann unter einem Felsvorsprung in den Ötztaler Alpen. Vor dem Tod im Eis träumt er Bilder seines letzten Lebensjahres - und der Zuschauer ist mitten im Geschehen. So könnte es gewesen sein, vor 5.300 Jahren, als der Mann lebte, dessen Eismumie 1991 gefunden wurde und als "Ötzi" mehr als 60 Expertenteams beschäftigte. Der international renommierte österreichische Naturfilmer Kurt Mündl hat in seiner Spielfilm-Dokumentation "Der Ötztal-Mann und seine Welt" den steinzeitlichen Existenzkampf rekonstruiert. "Ötzi" und seine Sippe waren ständig bedroht von wilden Tieren und Naturgewalten. Es sind wissenschaftlich fundierte, aufregende Bilder der Jungsteinzeit. Das ist so spannend wie lehrreich.