Die besten Filme aus Kongo
- Virunga7.87.717414Politische Dokumentation von Orlando von Einsiedel.
Die oscarnominierte Dokumentation Virunga von Orlando von Einsiedel setzt sich mit der Rettung der letzten Berggorillas im Kongo auseinander.
- MamaColonel?32Dokumentarfilm von Dieudo Hamadi.
Mama Colonel ist eine Dokumentation über eine kongolesische Polizistin, die sich für Minderheiten und gegen sexuelle Gewalt einsetzt.
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- Maki'la?3Drama von Machérie Ekwa Bahango.
Der Film Maki'la von Machérie Ekwa Bahango feierte seine Weltpremiere im Februar 2018 in Deutschland auf der 68. Berlinale im Rahmen des 48. Forums. In dem Film versucht die 19-jährige Maki (Amour Lombi) sich in Kinshasa als Diebin. (LS)
- City ofJoy?62Dokumentarfilm von Madeleine Gavin.
Die Dokumentation City of Joy begleitet eine Klasse von Studenten eines außergewöhnlichen Führungszentrums in der Demokratischen Republik Kongo - einem Gebiet, von dem es heißt, es sei weltweit der schlimmste Ort für Frauen. Jene Frauen, die durch einen 20-jährigen Krieg unaussprechliche Qualen erlitten haben, treffen im Film von Madeleine Gavin auf die Gründerinnen des Centers: Dr. Denis Mukwege, Eve Ensler und Christine Schuler-Deschryver. (JU)
- KinshasaMakambo?1Dokumentarfilm von Dieudo Hamadi.
Mit der Dokumentation Kinshasa Makambo beleuchtet Regisseur Dieudo Hamadi den brutalen Alltag von Widerstandskämpfern im Kongo. Seine Weltpremiere feiert der Film im Februar 2018 im Rahmen der 68. Berlinale. (JU)
- Downstream toKinshasa?1Dokumentarfilm von Dieudo Hamadi.
Seit zwei Jahrzehnten kämpfen die Opfer des Sechs-Tage-Krieges in Kisangani um die Anerkennung dieses blutigen Konflikts und fordern eine Entschädigung. Müde von erfolglosen Bitten haben sie sich nach einer langen Reise auf dem Kongo endlich entschlossen, ihre Ansprüche in Kinshasa zu äußern. Davon erzählt die Dokumentation Downstream to Kinshasa. (JU).
- Kumbuka?Doku-Drama von Petna Ndaliko Katondolo.
Kumbuka reflektiert als Film das Vermächtnis der kolonialen Perspektive auf Afrika: Zwei afrikanische Regisseur:innen wollen einen kontroversen niederländischen Film neu schneiden, der sie selbst zum Thema hat. (ES)
- We,Students!?1Dokumentarfilm von Rafiki Fariala.
In der Dokumentation We, Students! (OT: Nous, étudiants!) hält Filmemacher Rafiki Fariala sein und das tägliche Leben seiner Kommilitonen und Freunde an der Universität von Bangui, der Hauptstadt der zentralafrikanischen Republik, fest. Durch seine Aufnahmen und die Aussagen und Gedanken seiner Mitstudenten gibt er einen Ausblick auf die mögliche Zukunft des Landes. (SR)
- Which WayAfrica??Dokumentarfilm von David-Pierre Fila.
Der Dokumentarfilm Which Way Africa? zeichnet ein Bild vom Tauziehen zwischen Tradition und gefordertem Fortschritt, ruralen Gemeinschaften und Großstädten, Land- und Bodenschatzraub und dem Widerstand gegen fremde Invasoren. (SR)
- Rising Up atNight?Dokumentarfilm von Nelson Makengo.
Der Dokumentarfilm Rising Up at Night setzt sich mit der Situation zahlloser Menschen in Kinshasa auseinander, die aufgrund der Arbeiten am größten Kraftwerk Kongos nachts völlig ohne Licht dastehen. Doch die Einwohner der plötzlich unzugänglich und gefährlicher gewordenen Hauptstadt lassen sich nicht so leicht unterkriegen – Taschenlampen, Gemeinschaft und Hoffnung tragen sie durch die Dunkelheit. (SR)
- The Tree ofAuthenticity?Essay-Film von Sammy Baloji mit Edson Anibal und Diederick Peeters.
The Tree of Authenticity ist ein filmisches Essay über die koloniale Vergangenheit der Demokratischen Republik Kongo und ihrer ökologischen Bedeutung für die Umwelt. Im sogenannten Kongobecken befinden sich etwa ein Viertel aller weltweit noch vorhandenen tropischen Regenwälder und sind somit maßgeblich für den weltweiten Kohlendioxidverbrauch zuständig. (JoJ)