Die besten verstörenden Filme von 1968
- RosemariesBaby7.28.2713206Psychothriller von Roman Polanski mit Mia Farrow und John Cassavetes.
In diesem subtilen Horrorklassiker von Roman Polanski beginnt sich die schwangere Rosemary zu fragen, ob mit ihrem ungeborenen Kind alles zum Rechten steht, oder ob sie es ist, mit der etwas nicht stimmt.
- Der Löwe imWinter7.27.814229Drama von Anthony Harvey mit Peter O'Toole und Katharine Hepburn.
Intrigen, Neid, Machtgier, Rachsucht und Eitelkeiten bestimmen in Der Löwe im Winter das Leben des britischen Königshauses im Jahre 1183. Nachdem der älteste Sohn gestorben ist, muss die Thronfolge neu geklärt werden. Da zwischen König Heinrich II und seiner Frau Eleanor von Aquitanien jedoch schon seit 31 Jahren eine Hassliebe besteht, scheint eine Einigung praktisch unmöglich. Jeder will das größte Stück des Königskuchens und versucht die Nachfolge der Monarchie durch seinen eigenen Lieblingssohn zu sichern. So taktieren alle eifrig, schmieden untereinander feierliche Bündnisse, um sie kurze Zeit später zu verraten. Es wird gedroht, gelogen und angefleht - und keiner der Beteiligten weiß, wer nun gerade welche Fäden in der Hand hält. Mal wird mit blankem Schwert, mal mit spitzem Dolch, doch stets mit scharfer Zunge um die Wahrung der eigenen Interessen gekämpft.
- Wie der nackte Wind desMeeres?2Drama von Gunnar Höglund und Ulf Palme mit Hans Gustafsson und Lillemor Ohlsson.
Ein junger Violinist macht seine ersten sexuellen Erfahrungen, als eines Sommers drei Skandinavierinnen in sein Dorf kommen. Er lebt mit ihnen ihre sexuellen Phantasien aus und erregt gleichzeitig die Begierde seiner Schwester.
- Tokugawa - GequälteFrauen5.3254Erotikfilm von Teruo Ishii mit Reiko Mikasa und Miki Obana.
Eine erotische Groteske, dem Pink Eiga zugehörig, und der erste Teil der Tokugawa-Reihe des japanischen Regisseurs Teruo Ishii. Gezeigt werden Gewaltdarstellungen und Folterungen an Frauen während der Edo-Zeit des Tokugawa-Shogunats in Japan. Gemeinhin wird diese Filmreihe dem sogenannten Terrorkino zugerechnet.
- Die Farbe desGranatapfels6.86.710010Biopic von Sergei Parajanov mit Melkon Aleksanyan und Vilen Galstyan.
Das wohl ungewöhnlichste Biopic der Filmgeschichte erschuf Sergej Paradjanov mit seinem Porträt des armenischen Musikers Sayat Nova aus dem 18. Jahrhundert. Fast einem mittelalterlichen Stundenbuch gleich schildert er die Lebensstationen mit Hilfe von acht stark surrealistischen “lebenden Tafelgemälden”, durch die er tief in die christlich-orientalische Kultur Armeniens eindringt.
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