Die besten Filme - Waffe
- Der Lange Weg nachCardiff6.58385Thriller von John Ford mit John Wayne und Thomas Mitchell.
John Ford verlegt die Handlung der Bühnenstücke von Eugene O'Neill in den 2. Weltkrieg und inszeniert die für sechs Oscars nominierte Atlantiküberfahrt eines Munitionstransporters der Handelsmarine von der Karibik über Baltimore nach Cardiff als Kampf der Schiffsbesatzung gegen Sturm, Alkoholismus, Flugzeugangriffe und Spionage, bei dem Zusammenhalt und Freundschaft der Seeleute zuletzt obsiegen.
- Die Frau gehörtmir6.66.3205Drama von Cecil B. DeMille mit Barbara Stanwyck und Joel McCrea.
In einer seiner letzten Amtshandlungen gibt Präsident Abraham Lincoln die Anweisung den Bau der Eisenbahn nach Kalifornien voranzutreiben. Ein schwieriges Unterfangen, denn Indianer, Gangster und windige Finanzhaie wollen das Großprojekt sabotieren. Captain Jeff Butler wird abkommandiert den Bau zu beschützen. Doch als er sich mit seinem Partner Campeau um die Zuneigung Mollies, der Tochter des Bahningenieurs, streitet, gerät der Bau in Gefahr.
- DerAttentäter5.8169Film Noir von Lewis Allen mit Frank Sinatra und Sterling Hayden.
Was soll in einer Kleinstadt wie Suddenly schon passieren? Alles geht seinen Gang, bis plötzlich der Secret Service an die Tür von Sheriff Tod Shaw klopft. Präsident Eisenhower will ausgerechnet hier Halt machen und das Leben der Kleinstädter wird plötzlich auf den Kopf gestellt. Da fallen die drei Männer vom FBI nicht weiter auf, die im Haus der Familie Benson Quartier beziehen.
- Bad o meh - Wind undNebel3.67.1135Drama von Mohammad Ali Talebi mit Masume Shakori und Masume Shakori.
Da der Vater des fünfjährigen Sahand Arbeit auf einem Ölfeld im Süden des Irans gefunden hat, muss die Familie aus dem fruchtbaren Norden in den heißen, trockenen Süden ziehen. Kurz darauf bricht der Krieg gegen den Irak aus. Sahand ist mit seiner Mutter allein zuhause, als eine Bombe die Mutter tötet. Er selbst überlebt schwer traumatisiert. Überfordert bringt der Vater Sahand und seine zwölfjährige Schwester Shooka zurück in ihr Heimatdorf, wo sie beim Großvater unterkommen. Die Ruhe und die Schönheit des Nordens sollen Sahand von seinem Trauma befreien. Doch Sahand hat es schwer, wird von den anderen Kindern im Dorf gehänselt. Bei einem Ausflug an einen nahegelegenen See entdeckt er eine angeschossene Wildgans. Ihr Gefieder erinnert ihn an das weiße Kleid seiner Mutter, das sie am Tag ihres Todes trug. Der Großvater verbietet Sahand, sich um die Gans zu kümmern. Doch in der Nacht schleicht sich der Junge davon, um sie zu suchen.