Die besten Filme von 1995 - Verlust der Mutter

  1. US (1995) | Liebesfilm, Drama
    Die Brücken am Fluß
    7.3
    7
    283
    76
    Liebesfilm von Clint Eastwood mit Clint Eastwood und Meryl Streep.

    Nach dem Tod ihrer Mutter Francesca finden ihre Kinder eines ihrer Tagebücher, in der sie eine unfassbare Geschichte finden. Vor vielen Jahren, als die Kinder mit dem Vater für einige Tage fort waren, lernte sie einen anderen Mann kennen. Robert Kincaid war Photograph auf der Suche nach den Brücken von Madison County, über die er eine Reportage machen will. Francesca erklärt sich bereit, ihm zu helfen, und schon am nächsten Tag bemerken sie, daß sie sich ineinander verlíebt haben. Doch den bleiben bleibt nur wenig Zeit, und schon bald muß Francesca sich zwischen ihm und der Familie entscheiden.

  2. NL (1995) | Drama, Heimatfilm
    7.2
    7.6
    89
    11
    Drama von Marleen Gorris mit Els Dottermans und Willeke van Ammelrooy.

    Rückblick einer alten Dame namens Antonia auf ein ereignisreiches Leben und die Geschichte ihres Dorfes im Laufe vieler Jahrzehnte. Der Film erhielt 1996 den Oscar für den besten fremdsprachigen Film.

  3. US (1995) | Drama, Tragikomödie
    6.9
    13
    2
    Drama von Diane Keaton mit Maury Chaykin und Michael Richards.

    Bei den Lidz war schon immer alles etwas anders, als bei anderen Familien. Davon kann der 12 Jahre alte Steven ein Lied singen: Vater Sid ist ein genialer Erfinder, der die Menschheit immer wieder mit so lebenswichtigen Dingen wie zum Beispiel einem selbstentfaltenden Pfadfinderzelt beglückt. Dann gibt es noch die exzentrischen Onkel Danny und Arthur. Während der eine an Verfolgungswahn leidet, sammelt der andere alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Der einzige ruhende Pol und die "Managerin" der ganzen Familie ist Selma, die liebevolle Mutter. Doch als diese krank wird, scheint das Chaos im Hause Lidz auszubrechen.

  4. US (1995) | Drama
    5.8
    12
    9
    Drama von Stephen Gyllenhaal mit Jessica Lange und Halle Berry.

    Die weiße Sozialarbeiterin Margaret Lewin nimmt das farbige Crack-Baby Isaiah in ihre Obhut. Vier Jahre später fordert die leibliche Mutter nach einer Drogenentziehung ihr Kind zurück. In einem aufsehenerregenden Prozeß kämpfen die zwei unterschiedlichen Frauen nicht nur um ihr Recht, sondern auch um das Schicksal des kleine Isaiah. Welchen Verlust wird der Junge besser verkraften? Das Leben ohne seine leibliche Mutter oder die Trennung von Margaret, seiner einzigen Bezugsperson. Und kann ein Gericht entscheiden, wer von beiden die bessere Mutter ist?