Die besten ernsten Filme der 2000er - Tourist

  1. FR (2006) | Drama
    Paris, je t'aime
    6.9
    6.1
    318
    47
    Drama von Olivier Assayas und Frédéric Auburtin mit Bruno Podalydès und Leïla Bekhti.

    18 Film-Miniaturen aus einer ganz besonderen Stadt. 21 Meisterregisseure aus aller Welt erzählen ihre ganz eigene Geschichte aus und über Paris. Da fragt sich ein Mann, warum er nicht die Liebe fürs Leben findet, als sie ihm buchstäblich vor die Füße fällt. In einer Metro- Station wird ein ahnungsloser Tourist in die Eifersüchteleien eines schrägen Pärchens verwickelt. Ein altes Ehepaar versucht, sein müdes Sexleben aufzupeppen. Auf dem Friedhof Père Lachaise erwacht Oscar Wilde zum Leben und bewahrt einen Mann davor, den Fehler seines Lebens zu machen. Im Bistro verspottet sich ein geschiedenes Paar und ganz nebenbei wird ein junger Mann von seiner Freundin verlassen. Zudem streunen noch Kiffer, Vampire und chinesische Hairsty listinnen durch die Stadt.

  2. 7
    7.3
    161
    41
    Drama von Robert Thalheim mit Alexander Fehling und Ryszard Ronczewski.

    In Am Ende kommen Touristen muss sich ein deutscher Zivildienstleistender in Oświęcim um einen KZ-Überlebenden kümmern.

  3. CL (2009) | Ehedrama, Drama
    ?
    9
    1
    Ehedrama von Alicia Scherson mit Aline Küppenheim und Diego Noguera.

    Turistas – Carla (Aline Küppenheim) ist 37 Jahre alt, verheiratet, vielleicht schwanger und eigentlich sollte sie glücklich sein, als sie mit ihrem Mann (Marcelo Alonso) und einem Wasserscooter von Santiago aus Richtung Süden in die Sommerferien aufbricht. Die beiden plaudern, wie das Paare in Autos so tun mögen. Und plötzlich verändert eine Kleinigkeit die ganze Stimmung grundlegend. Vielleicht möchte Carla ja gar nicht da sein, wo sie ist. Vielleicht möchte sie lieber mit dem norwegischen Rucksacktouristen Ulrik (Diego Noguera) an einer Landstrasse stehen, auf dem Weg zum Nationalpark, wo sie zwischen grossen Bäumen wandeln, im Zelt übernachten und sich mit dem Parkaufseher (Pablo Ausensi) über Vögel und alte Popsongs unterhalten könnte. Vielleicht wäre das wirklich besser, und sei’s ganz einfach deshalb, weil etwas frische Luft manchmal gut tut. Carla wird jedenfalls von ihrem Mann am Wegrand sitzen gelassen und muss schauen, wie sie wieder zurückfindet – weniger nach Santiago, also zu sich selber.