Die besten verstörenden Filme von 2006 - Sexualität bei - Als Flatrate

  1. The Fountain
    6.9
    6.7
    829
    250
    Zeitreise-Film von Darren Aronofsky mit Hugh Jackman und Rachel Weisz.

    In Darren Aronofskys The Fountain sucht Hugh Jackman nach der Quelle des Lebens, um auf drei verschiedenen Zeitebenen seine Frau Rachel Weisz retten zu können.

  2. DE (2006) | Kriminalfilm, Drama
    6.6
    6
    244
    257
    Kriminalfilm von Tom Tykwer mit Ben Whishaw und Dustin Hoffman.

    Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders ist Tom Tykwers Verfilmung des lange Zeit als unverfilmbar geltenden Romans Das Parfum, schließlich geht es um die Verbildlichung eines olfaktorischen Phänomens.

  3. CA (2006) | Horrorfilm, Splatterfilm
    6.6
    6.1
    276
    336
    Horrorfilm von Christophe Gans mit Radha Mitchell und Laurie Holden.

    Christophe Gans nimmt uns in seiner Videospiel-Verfilmung mit in die unheimliche Stadt Silent Hill, in der nichts so ist, wie es scheint. 

  4. US (2006) | Drama, Historienfilm
    5.9
    5.3
    121
    41
    Drama von Steven Soderbergh mit George Clooney und Cate Blanchett.

    In The Good German verschlägt es George Clooney, Cate Blanchett & Tobey Maguire in die Ruinen des Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg. Dort werden sie Zeugen einer Welt, die anscheinend nur von Verrat und Misstrauen angetrieben wird.

  5. CH (2006) | Buddy-Film, Komödie
    7
    4.5
    235
    44
    Buddy-Film von Oliver Rihs mit Robert Stadlober und Tom Schilling.

    “Seit wir in Berlin leben, hatten wir den Wunsch, einen kleinen, punkigen Episodenfilm zu drehen, der sich über den schmierigen, sumpfigen Geist dieser Stadt mal so richtig gemein und voller Zuneigung lustig macht. Denn Berlin hat wenig Ähnlichkeit mit der Härte und Coolness von London, der glamourösen Aufschneiderei von New York und schon gar nicht mit der musealen Arroganz von Paris. Was ist das für eine Grosstadt, die einst auf Sand und aus Sümpfen erwuchs, die nun konstant pleite ist, die wohl nie so richtig zu Ende gebaut werden kann, die vor allem durch ihre vielen Unorte sich als Ort definiert und wo man sich Mittwoch Nachmittags um Drei mit vielen anderen überbeschäftigten Menschen im Café zum Kater-Frühstück trifft? Hier, wo niemand so richtig Geld hat, dennoch jede Nacht in Kneipen Bier kippt, spaßige antikapitalistische Diskurse pflegt und dem Amerikanismus abschwört. Hier, wo es eher befremdend als sexy ist, wenn man Karriere macht und es irgendwie peinlich wirkt, wenn man versucht, ein klein wenig ehrgeizig und erfolgreich zu sein. Nun, all den sechs Autoren gab Oliver Rihs kurz Inputs, was in etwa er möchte. – Angaben der Bezirke wo ihre Episoden spielen sollen und auch in etwa charakterliche Beschriebe der gewünschten Figuren. Dann hatten die Autoren freien Lauf. Dabei heraus kamen allesamt Komödien, die oft geschmacklos, schnoddrig, neurotisch, hässlich, naiv und doch irgendwie sehr charmant sind: Genauso wie die Stadt eben. Die Figuren stapfen schwerfällig und mit minimalistischem Profit-Denken durch ihre tragischkomischen Dramen, meist bepackt mit Zielen, die ihnen bald abhanden kommen.”

    Jede der fünf Episoden von Schwarze Schafe spielt in einem Berliner Bezirk.

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