Die besten harten und witzigen Filme - Offenbaren

  1. DE (2004) | Groteske, Mediensatire
    Muxmäuschenstill
    6.9
    6.9
    221
    48
    Groteske von Marcus Mittermeier mit Lydia Stange und Wanda Perdelwitz.

    In Muxmäuschenstill räumt ein selbsternannter Saubermann und Sittenhüter im Namen der Rechtschaffenheit in Berlin auf.

  2. 6
    6.3
    83
    179
    Whodunit von Wes Craven mit David Warner und Jada Pinkett Smith.

    In Wes Cravens Scream 2 denkt Sidney Prescott, dass sie dem Alptraum in Woodsboro endlich entkommen ist. Weit gefehlt.

  3. 6.5
    5.7
    212
    201
    Fantasyfilm von Zack Snyder mit Emily Barclay und Abbie Cornish.

    Märchen sind nicht nur spannend durch die Art der Erzählung, sondern auch aufgrund des wahren Kerns, der noch in jedem Märchen enthalten ist. Deswegen glaubt die junge Schleiereule Soren (Jim Sturgess) nur zu gerne den Erzählungen seines Vaters, speziell Die Legende der Wächter. Dass Glaube bekanntlich Flügel verleiht, wird im Film Die Legende der Wächter von Zack Snyder wortwörtliche Wirklichkeit, als Soren und sein Bruder sowie eine Gruppe von Jungeulen sich auf die Suche nach dem Großen Baum, der Heimstatt der legendären Eulen von Ga’Hoole sein soll, begeben. Die sogenannten Wächter sollen angerufen werden, auf dass sie in den Kampf gegen die Reinen ziehen, eine Vereinigung kriegerischer Eulen, die junge Eulen entführen, um sie dann nach erfolgter Gehirnwäsche zu Soldaten auszubilden.
    Die Legende der Wächter (OT: Legend of the Guardians: The Owls of Ga’Hoole) ist eine 3D-Animation, die auf der fantastischen Kinderbuchreihe der amerikanischen Schriftstellerin Kathryn Lasky basiert. Regisseur Zack Snyder begibt sich mit Die Legende der Wächter als Kinderbuchverfilmung auf neues Terrain, war er doch bisher eher bekannt durch Horrorfilme (Dawn of the Dead) oder blutrünstig-harte Graphic-Novel-Adaptionen (300, Watchmen – Die Wächter). (EM)

  4. 6.9
    6.1
    192
    27
    Slasherfilm von Darren Lynn Bousman mit Paul Sorvino und Paris Hilton.

    Basierend auf seinem gleichnamigen Kurzfilm von 2006 inszeniert Darren Lynn Bousman eine schwarzhumorige Oper über Organhandel als neues Supergeschäft.