Die besten Filme aus Frankreich - Königreich

  1. FR (2015) | Fantasyfilm, Horrorfilm
    Das Märchen der Märchen
    5.7
    6.1
    276
    86
    Fantasyfilm von Matteo Garrone mit Salma Hayek und Vincent Cassel.

    Das Märchen der Märchen erzählt in drei miteinander verwobenen Geschichten von Königspaaren, eigentümlichen Haustieren und geheimnisvollen Leidenschaften.

  2. US (2004) | Ritterfilm, Sandalenfilm
    5.6
    4.9
    156
    174
    Ritterfilm von Oliver Stone mit Colin Farrell und Angelina Jolie.

    Nach der Ermordung Philipp II von Makedonien (Val Kilmer) wird sein Sohn Alexander (Colin Farrell) im Alter von 20 Jahren der Herrscher von Makedonien. Er, der bisher von seiner Mutter Olympia (Angelina Jolie) behütet und von seinem Freund Hephaistion (Jared Leto) auf jegliche Art geliebt, aufgewachsen ist, beginnt sogleich einen beispiellosen Eroberungsfeldzug, in dessen Verlauf Alexander sein Reich bis nach Indien und Ägypten ausdehnt. Doch Alexanders Leben wird durch vieles getrübt: Seine Männer meutern gegen weitere Feldzüge und seine Frau Roxane (Rosario Dawson) wird nicht toleriert – so verfällt Alexander immer mehr dem Wein.

    Das Historien-Epos Alexander von Oscar-Preisträger Oliver Stone basiert auf der Lebensgeschichte von Alexander des Großen (356 – 323 vor Christus), der bereits im jungen Alter von 25 Jahren 90 Prozent der damals bekannten Welt mit dem Ziel erobert hatte, alle Völker zu vereinen. Doch weder die Kritiker noch das Kinopublikum konnte Oliver Stone so richtig überzeugen, spielte Alexander bei einem Budget von 155 Millionen Dollar nur gut 165 Millionen Dollar wieder ein. 2007 brachte Oliver Stone eine neugeschnittene Fassung seines Werkes heraus, welches nunmehr eine Laufzeit von gut 210 Minuten hat und unter anderem die Beziehungen zu den von Alexander am meisten geschätzten Personen, so wie Olympia oder Hephaistion, eingehender beleuchtet. (GP)

  3. FR (1967) | Biopic, Abenteuerfilm
    4.8
    6
    Biopic von Vincent Sherman mit Horst Buchholz und Gina Lollobrigida.

    1570. Die Osmanen sind im Begriff, Zypern zu erobern, den letzten christlichen Vorposten im östlichen Mittelmeer. Darüber ist Papst Pius V. höchst beunruhigt. Er schickt seinen Sonderbotschafter, den späteren Kardinal Giulio Acquaviva an den Hof des spanischen Königs Philipp II., um ihn zum gemeinsamen Kampf gegen die osmanischen Eroberer zu bewegen. Begleitet wird Acquaviva von Miguel de Cervantes, seinem ebenso temperamentvollen wie idealistischen Privatsekretär, der einer verarmten Adelsfamilie entstammt und den Geldsorgen und Abenteuerlust nach Rom trieben. Dank Cervantes' Hartnäckigkeit werden sie beim König vorgelassen. Unter der Bedingung, dass Spanien die Hälfte der Kriegsbeute erhält und sein Bruder Don Juan d'Austria Oberkommandierender der Heiligen Liga wird, sagt Philipp II. die Beteiligung am Krieg gegen die Osmanen zu. Die Kriegsvorbereitungen sind im vollem Gange, als Hassan Bey in Rom mit einem Friedensangebot des Sultans erscheint. Während er mit einer Antwort hingehalten wird, begleitet ihn der ahnungslose Cervantes durch die Stadt. Dabei trifft er auch die schöne Giulia wieder, die er bei seiner Ankunft in Rom kennenlernte. Er verliebt sich in sie, nicht wissend, dass sie eine Edelhure ist. < Hassan Bey durchschaut inzwischen die römische Verzögerungstaktik, Cervantes ist über den Schwindel seiner Herren enttäuscht. Als er auch noch nach einer Liebesnacht Giulias wahren Charakter erkennt, meldet er sich als Soldat auf ein spanisches Schiff. Der Krieg ist erklärt, die Seeschlacht bei Lepanto beginnt. Cervantes kämpft heldenhaft. Er überlebt mit einer verstümmelten Hand.