Die besten Tragikomödien aus Frankreich - Flüchtling
- Nur wir dreigemeinsam76.77712Tragikomödie von Kheiron mit Leïla Bekhti und Kheiron.
Seine autobiografische Tragikomödie Nur wir drei gemeinsam widmet Regisseur Kheiron seiner eigenen Kindheit und seinen Eltern.
- Die Kunst derNächstenliebe5.46.3148Tragikomödie von Gilles Legrand mit Agnès Jaoui und Alban Ivanov.
In der französischen Tragikomödie Die Kunst der Nächstenliebe engagiert sich Agnès Jaoui etwas zu sehr für humanitäre Zwecke, wie ihre Familie findet.
- Champagner & Macarons - Ein unvergesslichesGartenfest67176Tragikomödie von Agnès Jaoui mit Agnès Jaoui und Jean-Pierre Bacri.
In der französischen Tragikomödie Champagner & Macarons treffen bei einer Gartenparty ein absteigender TV-Star und seine idealistische Ex-Frau nach langer Zeit wieder aufeinander.
- Ein AugenblickFreiheit6.6374Drama von Arash T. Riahi mit Behi Janati Ataï und Navid Navid.
Ein Augenblick Freiheit erzählt die tragikomische Geschichten von drei Flüchtlingsgruppen, zwei ungleichen Freunden, einer Familie mit einem kleinen Jungen und zweier junger Männer die zwei Kinder aus dem Iran zu ihren Eltern nach Wien bringen sollen. Alle treffen sich in einem Hotel in Ankara um dort auf den positiven Bescheid ihrer Asylanträge zu warten. Ein Augenblick Freiheit erzählt mit vielen Facetten von den ersten freien Atemzügen nach einer langen Phase der Repression. Er erzählt vom Mut sich auf die Suche nach einem besseren Leben zu machen. Und er wirft einen exemplarischen Blick auf das, was vor den Grenzen der EU geschieht. Ein Augenblick Freiheit enthält genug dramatischen Stoff für eine ganze Reihe von Filmen, aber Fares Fares in der Rolle des daueroptimistischen kurdischen Lebenskünstlers Manu macht Ein Augenblick Freiheit zu einer unvergleichlichen Gradwanderung zwischen Drama und Komödie.
- Nathalie - Überwindung derGrenzen?7Komödie von Lionel Baier mit Isabelle Carré und Théodore Pellerin.
In der französischen Tragikomödie Nathalie - Überwindung der Grenzen organisiert Nathalie (Isabelle Carré) den nächsten Besuch von Angela Merkel und Emmanuel Macron in einem Flüchtlingscamp. Ihr Erscheinen soll untermauern, dass die EU die Situation unter Kontrolle hat. Doch diese Botschaft wird im vorherrschenden politischen Klima immer unglaubwürdiger. Während Nathalies Nerven blankliegen, taucht ausgerechnet ihr aktivistischer Sohn Albert (Théodore Pellerin) auf. Der glaubt nicht mehr an die EU – und erst recht nicht mehr an seine Mutter. (SR)
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