Die besten Musikfilme und Schicksalsdramen - Medizin

  1. Agneepath
    ?
    9
    Mafiafilm von Mukul S. Anand mit Amitabh Bachchan und Mithun Chakraborty.

    Der indische Film Agneepath erzählt die Geschichte von Vijay Chauhan, der Rache an dem sadistischen Psychopathen Kancha nehmen will. Mukul S. Anands Film von 1990 kam 2012 als Remake in die Kinos.

  2. IN (1957) | Drama, Melodram
    6.8
    27
    1
    Drama von Guru Dutt mit Guru Dutt und Waheeda Rehman.

    Pyaasa – Ewiger Durst erzählt die Geschichte eines jungen Dichters, der sich nach künstlerischer Anerkennung und Liebe sehnt, doch zunächst nur auf Ablehnung stößt.

  3. 5.8
    11
    7
    Schicksalsdrama von Kunal Kohli mit Aamir Khan und Kajol.

    Zooni ist von Geburt an blind und lebt von ihren Eltern wohlbehütet in einem kleinen Dorf in Nordindien. Als sie ertsmals auf sich allein gestellt nach Dehli reist, verliebt sie sich prompt in den charmant widerspenstigen Reisebegleiter Rehan. Doch die junge, leidenschaftliche Liebe währt nicht lange: Rehan kommt bei einem Bombenattentat ums Leben. Nach der Nachricht seines tragischen Todes, zieht sich Zooni nach Kaschmir zurück und bringt dort einen Sohn zur Welt. Acht Jahre später steht Rehan schwer verletzt in Uniform vor ihrer Tür. Sie erkennt ihn nicht gleich, obwohl oder gerade weil sie mittlerweile ihr Augenlicht zurückgewonnen hat. Als er sich ihr offenbart, scheint das Verwirrspiel erst zu beginnen. Denn in Wahrheit kämpft Rehan als Terrorist für die Freiheit Kaschmirs und ist auf seiner letzten Mission. Zooni muss sich entscheiden - zwischen richtig und falsch, für ihre Liebe oder das Leben. Doch was bedeutet das, wenn man liebt? Fünf Jahre haben weltweit Bollywood-Fans auf Kajols Comeback gewartet. Sie beging es mit einem Donnerschlag: FANAA ist eine intelligente und mutige Mischung aus klassischem Bollywood-Drama und Politthriller. Selten gab es vor der Kamera ein so intensives Spiel und ein berührenderes Paar als Aamir Khan und Kajol.

  4. IT (1994) | Biopic, Schicksalsdrama
    6.3
    7
    25
    4
    Biopic von Gérard Corbiau mit Stefano Dionisi und Jacques Boudet.

    Carlo Broschi - besser bekannt unter seinem Künstlernamen Farinelli - war eine Kultfigur des 18. Jahrhunderts. Schon als kleiner Junge waren seine Stimme und sein musikalisches Gespür auffallend, so umfasste sein Stimmumfang mehr als dreieinhalb Oktaven. Im Alter von zehn Jahren wurde er kastriert, um ihm diese Fähigkeit auch im Mannesalter zu erhalten. Farinelli wurde berühmt und machte Karriere auf internationalen Opernbühnen. Das Publikum vergötterte ihn, und die Frauen lagen ihm zu Füßen. Der Film zeigt dies in einer tiefen, bewegenden Liebesgeschichte. Auch die schicksalhafte Verbindung zu seinem Bruder, der für ihn Arien komponierte und sein Leben in symbiotischer Form ergänzte sowie die dramatische Begegnung mit Georg Friedrich Händel, dessen Musik Farinelli liebte, werden dargestellt.