Die besten Komödien mit Florian Martens
- AllesLüge3.692Komödie von Heiko Schier mit Dieter Hallervorden und Petra Hinze.
Harte Zeiten im Osten für den Erfolgskomiker Kasulke. Er packt die Koffer und geht. Im Westen will er showmäßig ganz groß rauskommen. Er gerät ins Bett von Lizzy, die ihm zeigt, wie die Dinge so "stehen". Kasulkes Ex-Partner Portmann macht mittlerweile mit seiner Anlagenfirma G.M.D.G. GmbH (Gib mir dein Geld GmbH) heiße Geschäfte im Westen. Kasulke träumt von einer Partnerschaft, doch sein prähistorischer Ossi-Witz reicht dafür nicht aus. Trotz 40 Jahren Improvisationspraxis scheint seine Lage beschissen - bis Kasulke herausfindet, wie er sich seinen Westen doch noch vergolden kann.
- Liebling, wir habengeerbt!?12Drama von Matthias Tiefenbacher mit Sabine Postel und Florian Martens.
Hausfrau Hannah Held findet heraus, dass ihr lieber Gatte Martin sie betrügt. Wutentbrannt kündigt sie an, dass sie sich scheiden lassen will. Doch so einfach ist das nicht, denn auf Hannah wartet das millionenschwere Erbe ihrer Großtante Käthe. Einer Geschiedenen wird die traditionsbewusste alte Dame das teure Familienerbe aber niemals anvertrauen. Also bleibt Hannah nichts anderes übrig, als mit ihrem künftigen Exmann einen Pakt zu schließen. Nachdem die Trennung von Tisch und Bett vertraglich genau geregelt ist, zieht die Familie Held in Tante Käthes Villa ein und Hannah und Martin spielen nach außen hin das harmonische Eheleben. Das gelingt ihnen so gut, dass die Rosenkrieger bald selbst nicht mehr wissen, wo die Liebe aufhört und die Lüge anfängt.
- Küss mich,Genosse!5.875Drama von Franziska Meyer Price mit Mira Bartuschek und René Steinke.
Jenny wird von einem Fußball am Kopf getroffen. Als sie wieder zu sich kommt, hat sich die Uhr exakt um 32 Jahre zurückgedreht! Es ist der 21. Juni 1974, das Jahr der Fußball-WM, ein Tag vor der Fußball-Begegnung BRD - DDR. Jenny erlebt an der Seite ihrer zukünftigen Eltern zwei turbulente Tage - in beiden Teilen Deutschlands. Jenny Lütjens, Spross einer Hamburger Versicherungsdynastie, entspricht so gar nicht den Vorstellungen ihrer vornehmen Mutter, Alexandra Lütjens-Petersen. Sie ist ein lässiger Jeans- und T-Shirt-Typ, arbeitet beim Radio und träumt von ihrem Chef Tony und einer Karriere als Journalistin. Um ihrem Berufsziel Ehre zu machen, recherchiert sie zunächst mal in eigener Sache und fördert Erstaunliches zutage: Ihre Mutter war in ihrer Jugend ein Hippie, rauchte Joints und hatte, als sie viel zu früh schwanger wurde, den biederen Ditmar Petersen geheiratet, um ihrer Familie die "Schande" zu ersparen. Jennys richtiger Vater, Frank Wappler, war ein ostdeutscher DJ, den Jenny nie kennen gelernt hat, weil er bei einem Fluchtversuch erschossen wurde. Aber die Krönung des Ganzen: Gezeugt wurde Jenny in der DDR, in einem Erntelager der FDJ, und zwar am 22. Juni 1974 in der 78. Minute des Länderspiels BRD - DDR, genau im Augenblick des Siegtreffers für die DDR! Als Jenny schließlich vom Sender ihren ersten Reportageauftrag bekommt, liegt das Thema auf der Hand. Sie macht sich auf den Weg nach Bantikow, um Zeitzeugen für die Begegnung zwischen ihren Eltern aufzuspüren. Das ehemalige Ferienlager ist inzwischen verlassen und wird von den Dorfbewohnern als Bolzplatz genutzt. Gerade tragen Jürgen Sparwasser und sein Enkel eine kleine Partie aus. Als Jenny sich den beiden nähert, trifft sie plötzlich ein kräftiger Schuss am Kopf und streckt sie nieder. Als sie wieder zu sich kommt, hat es einen Zeitsprung gegeben: Es ist der 21. Juni 1974. Die besorgten Gesichter von LPG-Chef Bieske und FDJ-Sekretärin Hartung beugen sich über sie, denn man hält sie für eine Nichte Honeckers. Und dann betritt auch noch ihr Vater, Frank Wappler, die Szene und ist drauf und dran sich in Jenny zu verlieben. Das muss sie unbedingt verhindern, denn was wird aus ihr, wenn ihre Eltern nicht zueinander finden?
- Mutter auf derPalme?Drama von Dror Zahavi mit Saskia Vester und Florian Martens.
Helen Behringer, Mutter eines "kleinen, gutgehenden Familienunternehmens", ist von ihren Kindern und ihrem Mann genervt, weil sie nur mit Hausarbeiten und Kinderbetreuung zu tun hat und keine Zeit für sie selbst bleibt. Als ihre Lieben dann auch noch ihren Geburtstag vergessen, hat sie die Nase voll. Daher beschließt sie, in das Baumhaus ihres Sohnes zu ziehen und dort von nun an ein abgeschiedenes aber zufriedenes Leben zu führen.
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