Die besten Komödien und Märchenfilme der 1970er aus Tschechien

  1. CZ (1973) | Märchenfilm, Komödie
    Drei Haselnüsse für Aschenbrödel
    7.1
    7
    79
    164
    Märchenfilm von Václav Vorlícek mit Libuše Šafránková und Pavel Trávnicek.

    In dem Kultfilm Drei Haselnüsse für Aschenbrödel kommt Libuse Safránková dank dreier Zaubernüsse ihrem Prinzen näher.

  2. CZ (1976) | Komödie, Märchenfilm
    ?
    2
    Komödie von Borivoj Zeman mit Petr Nározný und Slávka Budínová.

    Mit List bringt ein junger Bauernbursche die verwöhnte, angeblich stumme Königstochter zum Sprechen. Eine Sympathische Märchenverfilmung nach den auch in Deutschland bekannten "Geschichten vom dummen Hans" mit dem tschechischen Popstar Jiri Korn in der Hauptrolle. Der Regisseur - nicht zu verwechseln mit Karel Zeman - gehört zu den Routiniers des tschechischen Märchenfilms und ist hierzulande eher unbekannt. Honza scheint sein ganzes Leben versäumen zu wollen. "Auf dem Ofen wird dir das Glück nicht begegnen", mahnt die Mutter. "Es ist an der Zeit, dass du in die Welt gehst. Vielleicht wartet schon eine Prinzessin auf dich und ein halbes Königreich." Zum Schluss aber will Honza, der sich als wahrer Hans im Glück entpuppt, das ihm zu Füßen liegende halbe Königreich nicht und auch nicht die Prinzessin, sondern nur die schöne Maruska.

  3. DE (1978) | Fantasyfilm, Komödie
    6.3
    14
    4
    Fantasyfilm von Václav Vorlícek mit Jirí Sovák und Vladimír Mensík.

    Einem Königspaar wird bei der Geburt seiner Tochter von der Schwester der Königin und eigentlichen Thronerbin prophezeit, daß das Mädchen an seinem 17.Geburtstag in einen langen Schlaf versinken werde. Um das Unheil abzuwenden, versuchen die Eltern, Rosa vor dem entsprechenden Tag zu verheiraten. Doch das Mädchen verliebt sich in den Bruder des auserwählten Prinzen und die Prophezeiung tritt ein. Aber der Geliebte wird Rosa und das ganze Schloß erlösen.

  4. CZ (1972) | Komödie, Abenteuerfilm
    7.2
    7.5
    26
    14
    Komödie von Václav Vorlícek mit Petra Cernocká und Jan Hrusínský.

    Saxana ist eine Hexe – oder besser gesagt – sie will eine werden. Charme hat sie, aber kein Talent, und fleißig ist Saxana auch nicht. Deshalb muss sie nachsitzen: 300 Jahre – das ist selbst für Hexen eine lange Zeit. Saxana blättert im Zauberlexikon und stößt auf eine Formel, die sie für 48 Stunden in die Welt der Menschen versetzt. Durch einen glücklichen Zufall trifft sie Hans. Saxana begleitet ihn in die Schule und dort gibt sie gleich eine Kostprobe ihrer Zauberkunst: Um den neuen Klassenkameraden zu Gefallen, verwandelt sie die Lehrer in Kaninchen. Dass diese Nagetiere bei den Menschen als Sonntagsbraten beliebt sind, kann sie nun wirklich nicht wissen. Saxana ist überhaupt eine ungewöhnliche Hexe, denn schon bald entwickelt sie menschliche Gefühle für ihren Beschützer Hans. Deshalb möchte sie gern bei den Menschen bleiben. Dazu bedarf es allerdings eines Zaubertranks. Um den zu brauen, braucht Saxana ein Weiberohr. Sie muss sich beeilen, denn die 48 Stunden sind bald vorbei. Aber kein weibliches Wesen erklärt sich bereit, auszuhelfen. Saxana ist mit ihrem Hexenlatein am Ende und ziemlich verzweifelt.