Die besten Fantasyfilme und Komödien aus Japan bei Disney+ und Netflix

  1. JP (1989) | Fantasyfilm, Komödie
    Kikis kleiner Lieferservice
    7.5
    7.4
    284
    86
    Fantasyfilm von Hayao Miyazaki mit Kirsten Dunst und Debbie Reynolds.

    Dies ist die Geschichte der kleinen Hexe Kiki die sich gemäß der uralten Hexentradition mit ihrem schwarzen Kater Jiji aufmacht um ein Jahr lang alleine an einem anderen Ort zu leben, damit sie dort ihre Hexenkräfte vervollkommenen kann. Ihre neue Wahlheimat ist eine große Stadt am Meer, wo sie durch einen glücklichen Zufall bei einer Bäckersfamilie eine Unterkunft findet. Das Haus wird Dreh- und Angelpunkt ihres ersten eigenen kleinen Lieferservices, der nach ein paar Startschwierigkeiten sehr gut läuft. Allerdings macht der 13jährigen Kiki die Einsamkeit in der Großstadt und die Tatsache, daß sie anders ist als andere Kinder, schon bald zunehmend Probleme. Ihr kleiner Lieferservice hilft Kiki jedoch, Freunde und auch ihre erste große Liebe zu finden und er versetzt sie in die Lage, auch die schwierigsten Lebenssituationen zu meistern.

  2. JP (1992) | Abenteuerfilm, Anime
    7.3
    7.2
    232
    60
    Abenteuerfilm von Hayao Miyazaki mit Cary Elwes und Michael Keaton.

    In Hayao Miyazakis Zeichentrickfilm muss der verzauberte italienische Pilot Porco Rosso über dem Mittelmeer der 1920er Jahre mit Luftpiraten, Fliegerassen und kleinen Mädchen fertig werden.

  3. JP (1994) | Fantasyfilm, Drama
    6.8
    6.5
    164
    37
    Fantasyfilm von Isao Takahata mit J.K. Simmons und Alyson Stoner.

    Seit alters her leben in den Tama-Hügeln vor den Toren Tokios die Tanuki - magisch begabte Marderhunde, die Waschbären ähneln. Doch seit einigen Jahren müssen die Tanuki besorgt mitansehen, wie die Ausläufer der Stadt immer näher an ihre Heimat heranrücken. Nichts scheint die Menschen aufhalten zu können, die mit ihren Maschinen die Wälder roden und auch nicht davor zurückschrecken, die altehrwürdigen Hügel einzuebnen. Unter den Tanuki brechen bald Kämpfe um die immer knapper werdende Nahrung aus. Erst der kampfeslustige Häuptling Gonta, die Stammesälteste Oroku und der oberste Priester Tsurogame können die streitlustigen Waldbewohner davon überzeugen, ihre Kräfte gegen den gemeinsamen Feind zu vereinen. Die Tanuki nutzen ihre Gabe, sich in beliebige Gegenstände zu verwandeln und sogar menschliche Gestalt anzunehmen, um auf den Baustellen und in den Siedlungen der Menschen für Unruhe zu sorgen. Als ihre Versuche, die Eindringlinge auf diese Weise zu vertreiben, scheitern, bereiten die Tanuki eine letzte, große Illusion vor: Eine "Geisterparade", mit der sie die Menschen glauben machen wollen, dass ihre neu errichtete Vorstadt verflucht sei. Doch auch dieser Plan wendet sich unerwartet gegen seine Urheber: Ein gewiefter Unternehmer behauptet, die Parade als Werbung für seinen geplanten Freizeitpark inszeniert zu haben. Die Tanuki müssen einsehen, dass sie diesen Kampf nicht gewinnen können. Während einige von ihnen beschließen, künftig als Menschen getarnt in der Stadt zu leben, suchen die anderen in ihrer tierischen Gestalt nach einer neuen Heimat.