Die besten Familiensagas der 1970er

  1. US (1972) | Mafiafilm, Familiensaga
    Der Pate
    8.3
    8.8
    1.036
    598
    Mafiafilm von Francis Ford Coppola mit Marlon Brando und Al Pacino.

    Der Pate ist der erste Teil der Trilogie basierend auf den Büchern von Mario Puzo und brachte Marlon Brando als Titel gebendem Clan-Chef den Oscar ein.

  2. US (1974) | Familiensaga, Drama
    8.2
    8.7
    844
    261
    Familiensaga von Francis Ford Coppola mit Al Pacino und Robert De Niro.

    Michael Corleone übernimmt das Mafia-Imperium seines Vaters, doch bei dem Versuch, seinen Einfluss zu vergrößern, stößt er auf Widerstand – auch in den eigenen Familienkreisen.

  3.  (1970) | Familiensaga
    ?
    Familiensaga von Claude de Givray mit Richard Leduc und Henri Guisol.

    Familiensaga über vier Generationen. Als Spross einer Adelsfamilie lehnt sich Maxence (Richard Leduc) gegen die Eltern auf und heiratet die Waise Françoise (Claude Jade). Françoise und Maxence (später gealtert: Brigitte Auber und Henri Guisol) sollen das Schloss Mauregard erhalten, auch als die Nazis einmarschieren. Miniserie mit Starbestzung (u.a. Marc di Napoli).

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  5. US (1970) | Gangsterfilm, Drama
    5.5
    6.3
    30
    6
    Gangsterfilm von Roger Corman mit Shelley Winters und Pat Hingle.

    Dieser auf einer wahren Begebenheit basierende Film erzählt die Geschichte der legendären Ma Baker, die in den 20er Jahren ihre Söhne, um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen, zu rücksichtslosen Gangstern erzogen hat.

  6. US (1976) | Fantasyfilm, Familiensaga
    ?
  7. GR (1975) | Politdrama, Kriegsfilm
    7.2
    7.3
    79
    2
    Politdrama von Theodoros Angelopoulos mit Eva Kotamanidou und Aliki Georgouli.

    Geschichte ist Gegenwart, der Grieche Theo Angelopoulos der Filmemacher, der im Zeitmedium Film sämtliche Zeitstrukturen aufzulösen versteht, um sie neu zusammenzufügen und so zeitlose Zusammenhänge bewusst zu machen. In seinem Meisterwerk "O Thiasos" (Die Wanderschauspieler, 1974/75) lässt er eine Schauspieltruppe durch Raum und Zeit reisen, spiegelt er an dieser Gruppe die Geschichte zwischen 1936 und 1952. Auf ihren Reisen führt die Truppe über die Jahre hinweg das Schäferstück 'Golfo, die Schäferin' auf. Angelopoulos verknüpft die äusseren Umstände ihres Lebens und Arbeitens zu einem faszinierenden und vielschichtigen Gewebe, in dem verschiedene Zeiten sich an bestimmten Punkten treffen, Zusammenhänge und Tendenzen erkennbar werden. Dabei spielt er sein Stück auf verschiedenen Ebenen durch, von der privaten über die berufliche bis hin zur historischen und mythologischen. Geschichte und Politik werden anschaulich erfasst, Theater und Leben immer wieder von hîheren Zusammenhängen überschattet. Es ist die kollektive Erinnerung, in die uns Angelopoulos zurückführt.

  8.  (1979) | Familiensaga, Drama
    ?
    6
    Familiensaga von Franz Peter Wirth mit Volkert Kraeft und Reinhild Solf.

    Deutsche Mini-Serie nach dem Roman von Thomas Mann

  9. DE (1975) | Familiensaga, Drama
    7.9
    8.5
    44
    7
    Familiensaga von Eberhard Fechner mit Edda Seippel und Karl Lieffen.

    Walter, Sohn des Rostocker Reeders und Leutnants der Reserve Karl Kempowski, verlebt seine Jugend in einem konservativ-deutschnationalen Elternhaus. Dort betrachtet man Hitler und die Nazis zwar mit Kritik, geht aber insgesamt mit der Entwicklung konform. Dem großbürgerlichen Lebensstandard entsprechend, zieht die Familie Kempowski von Lübeck nach Rostock, wo sie einige Jahre eine unbeschwerte Zeit erleben. Ein Familienurlaub in Sophienbad soll das große Ereignis werden. Mitten in den Urlaubsfrieden platzt die Hiobsbotschaft: Der "Korridor" wurde geschlossen. Vater Kempowski meldet sich freiwillig, doch auf den Freimaurer will man verzichten. Relativ gut kommt Walter mit dem Geschwätz linientreuer Lehrer und beflissener Jungvolkführer zurecht. Im Sommer 1940 muss Vater Kempowski dann doch zum Militär, die ersten Gefallenen werden geehrt, die Hitlerjugend gewinnt Oberwasser. Die trotz der Kriegswirren unbeschadete Idylle der Familie Kempowski wird jäh durch den Angriff auf Rostock im April 1942 unterbrochen, bei dem der Hafen und die Altstadt in Flammen aufgehen.