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Beste
  1. AT (2019) | Dokumentarfilm
    The Longest Wave
    ?
    4
    2
    Dokumentarfilm von Joe Berlinger.

    In der Extremsport-Doku The Longest Wave von Joe Berlinger gibt Surfer Robby Naish Einblicke in den gefährlichen Wassersport am Limit und spricht darüber, was ihn motiviert, sein Leben immer wieder zu riskieren.

  2. AT (2005) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Kurt Palm mit Stefan Weber.

    Abseits ausgetretener Rezeptionspfade begibt sich Kurt Palm auf die Suche nach den verwischten Spuren des Genies "Amadeus" und findet einen begnadeten Fäkalkomiker, einen besessenen Spieler und einen Anarchisten, der sich am liebsten "Edler von Sauschwanz" nannte. In seiner ganzen Vielseitigkeit als Reisender, Rechercheur, Autor, Koch, Regisseur und Kulturvermittler hat Palm ein filmisches Mozart-Alphabet geschaffen, von A wie "Amadeus" bis Z wie - natürlich! - "Zauberflöte". Wer denkt, das sei nichts Neues, der sollte sich überraschen lassen von C wie Colloredo, J wie Jamben, P wie Pyramide oder W wie Das Wadenmessen. Palm nimmt die Zuschauer auf zwei Reiserouten mit, die Mozart mit seiner Familie bzw. seiner Frau gewählt hat - von seinem Geburtsort Salzburg zu seinem späteren Sterbeort Wien - in der Luft, zu Lande und unter (!) Wasser. Das macht vor allem L wie Lust auf Mozart!

  3. SE (2020) | Dokumentarfilm
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    7.5
    4
    1
    Dokumentarfilm von Gülseren Sengezer.

    Der Dokumentarfilm Dem Leben entgegen - Kindertransporte nach Schweden beleuchtet das Schicksal von vier jüdischen Überlebenden, die als Kinder während des Dritten Reichs zu ihrem Schutz ins Ausland geschickt wurden.

  4. AT (2019) | Dokumentarfilm
    5.9
    8
    32
    5
    Dokumentarfilm von Elsa Kremser und Levin Peter.

    Der Dokumentarfilm Space Dogs erforscht aus der Hundeperspektive den Mythos von Laika, der ersten Hündin im All, deren Geist zur Erde zurückgekehrt sein soll.

  5. AT (2005) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Angelika Schuster und Tristan Sindelgruber.

    Im Morgengrauen des 27. Mai 1999 stürmen 850 Polizisten Wohnungen und Flüchtlingsheime in ganz Österreich. Der Codename der Polizeiaktion ist "Operation Spring", es ist die größte kriminalpolizeiliche Aktion seit 1945. Insgesamt werden an die 100 Afrikaner verhaftet. Die Medien berichten von einem noch nie dagewesenen Erfolg der Polizei im Kampf gegen die Organisierte Kriminalität. Mit Hilfe des ersten Großen Lauschangriffs sei es gelungen, die Bosse eines international agierenden Nigerianischen Drogenrings festzunehmen. In den folgenden Jahren entwickelt sich daraus das größte Justizverfahren gegen Afrikaner in Österreich. Fast alle Angeklagten werden verurteilt. Das gesamte Strafausmaß beträgt mehrere hundert Jahre Haft. "Operation Spring" ist ein Dokumentarfilmthriller über die Erprobung neuer Ermittlungsmethoden und Gesetze in Österreich. Schritt für Schritt werden die damaligen Ereignisse aufgerollt und die Hauptbeweismittel unter verschiedenen Blickwinkeln akribisch untersucht. Während zu Beginn den Schwierigkeiten der Polizei und des Gerichts bei der Handhabung der neuen Ermittlungsmethoden und deren Ergebnissen nachgegangen wird, nehmen die Ereignisse im weiteren Verlauf eine immer bedrohlichere Entwicklung mit kafkaesken Zügen. Beteiligte der involvierten Seiten erzählen, was sie damals erlebt haben, wie sie die Ereignisse wahrgenommen haben. Unter ihnen Richter, Anwälte, ein Beamter aus dem Justizministerium, ein ehemaliger Kronzeuge und ein verurteilter und inhaftierter Afrikaner. Darüberhinaus folgt der Film dem letzten noch offenen "Operation Spring" - Prozess, der im Herbst 2003 zum dritten Mal neu aufgerollt wird. Entwicklungen und Fragen, die in diesem Verfahren auftauchen, werfen im Nachhinein ein neues Licht auf die gesamten Operation Spring Prozesse. Der Film stellt die Frage, ob die Angeklagten jemals die Chance auf ein faires Verfahren hatten.

  6. ?
    2
    1
    Politische Dokumentation von Gerald Igor Hauzenberger mit Martin Balluch.

    Über ein Jahr dauerte der Prozess gegen 13 Tierschützer, die nach Paragraf 278a, dem sogenannten Mafia-Paragrafen, angeklagt wurden. Den NGO-Aktivisten wurde die Bildung einer kriminellen Organisation vorgeworfen; am Ende freigesprochen, aber vor dem finanziellen Ruin. Handelte es sich um einen Musterprozess gegen zivilen Ungehorsam? Der Filmemacher Gerald Igor Hauzenberger begleitete einen der größten Prozesse der Republik mit der Kamera.

  7. AT (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    3
    2
    Dokumentarfilm von Maria W. Arlamovsky.

    Die Dokumentation Future Baby gibt einen Einblick in die Zukunft der menschlichen Fortpflanzung.

  8. AT (2015) | Dokumentarfilm
    6.8
    34
    1
    Dokumentarfilm von Constantin Wulff.

    Die österreichische Dokumentation Wie die anderen beleuchtet den Umgang mit psychisch kranken Menschen und ihre Behandlung in einer österreichischen Klinik für Kinder und Jugendliche.

  9. 7.2
    5.5
    80
    8
    Kulturfilm von Michael Glawogger mit Shankar Loutakke und Modesto Francisco Rodriguez.

    Michael Glawogger porträtiert in seiner Dokumentation Menschen aus den vier größten Städten der Welt: Bombay, New York, Moskau und Mexico City.

  10. AT (2023) | Dokumentarfilm
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    6
    1
    Dokumentarfilm von Kurt Langbein.

    Projekt Ballhausplatz ist ein kritischer Film über eine Gruppe junger Männer, die durch akribische Planung die österreichische Regierung übernahm und an den Rand der Demokratie brachte. Anhand von Video- und Filmarchivcollagen sowie Schilderungen von Weggefährten versucht die Dokumentation das System des Ex-Kanzlers Sebastian Kurz zu entschlüsseln, der zwischen 2010 und 2017 vom Integrationsstaatsekretär zum Außenminister und ÖVP-Chef und schließlich zum einflussreichsten Mann des Landes aufstieg. (JoJ)

  11. ?
    4
    1
    Musikfilm von Klaus Hundsbichler.

    Im Dokumentarfilm Gypsy Spirit nimmt der Gitarrist Harri Stojka uns mit auf eine musikalische Reise nach Indien zu den Ursprüngen der Roma-Musik.

  12. ?
    1
    Musikdokumentation von Dominik Spritzendorfer und Elena Tikhonova mit Stanislav Kreichi und Dmitriy Morozov.

    In der Doku Elektro Moskva wird Geschichte elektronischer Musik aus der Sowjetunion aus der Sicht von technologischen Pionieren, Instrumenten-Sammlern und modernen Sound-Tüftlern erzählt.

  13. AT (2015) | Dokumentarfilm
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    2
    1
    Dokumentarfilm von Joseph Vilsmaier.

    Mit dem Dokumentarfilm Österreich – Oben und Unten setzt der gebürtige Münchner Joseph Vilsmaier der Alpenrepublik ein filmisches Denkmal.

  14. AT (2022) | Dokumentarfilm
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    1
    1
    Dokumentarfilm von Lukas Sturm und Lila Morgan-Schwarzenberg.

    Im Dokumentarfilm Mein Vater, der Fürst versucht eine Tochter die zwar liebevolle, aber distanzierte Beziehung zu ihrem Vater einzuordnen und verstehen zu lernen. Dabei lernt sie aber in erster Linie Neues über sich selbst. (SR)

  15. 5.9
    2
    1
    Musikfilm von Arman T. Riahi mit Ardalan Afshar und Peter Pangerl.

    Als der 25-­jährige Rapper Ardalan A. alias NAZAR aus vierwöchiger Untersuchungshaft entlassen wird, steht er nicht nur vor finanziellen Schwierigkeiten. Der Österreicher mit Migrationshintergrund wird beschuldigt, einen Raubüberfall begangen zu haben. Seine Freunde Vahid und Musti stehen auf seiner Seite, doch sie haben beide sehr ähnliche Probleme. Ohne Ausbildung und Job macht Ardalan das einzige, was er wirklich kann - das Rappen - zum Beruf und fährt auf eigene Faust nach Berlin, um dort sein zweites Hip-­Hop-­Album aufzunehmen. Obwohl der Schwarzkopf - wie er und seine Freunde sich gegenseitig nennen - beteuert, mit seiner Vergangenheit auf der Straße abschließen zu wollen, scheint sie zu sehr mit seiner Gegenwart und seinen Fans verwoben zu sein. Eine Parallelgesellschaft, gefangen in einem Teufelskreis aus dem es selten ein Entkommen gibt.

  16. AT (2013) | Dokumentarfilm
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    3
    Dokumentarfilm von Nikolaus Geyrhalter.

    “Es fühlt sich wirklich gut an, wenn man am Abend nach Hause kommt und man weiß mehr als noch am Morgen. Das Gefühl, über etwas nachgedacht zu haben, was zuvor noch keiner überlegt hat, das ist das wirklich Aufregende an der Forschung. Für einen kurzen Moment bist du der einzige Mensch, der eine bestimmte Problemstellung verstanden hat”, so bringt der Franzose Christophe Grojean die Faszination seines Berufs auf den Punkt. Er ist einer von Tausenden Wissenschaftlern, die am Cern in Genf beschäftigt sind: Cern – die Europäische Organisation für Kernforschung, die im französisch-schweizerischen Grenzgebiet den größten Teilchenbeschleuniger der Welt betreibt.

    Ein Forschungs-Laboratorium, vor 60 Jahren von 12 europäischen Staaten gegründet und heute von 21 EU-Mitgliedern sowie Israel betrieben. “Wir wollen erforschen, woraus Materie, woraus die Erde, ja das Universum besteht. Woher kommt alles und wohin geht es? Das sind fundamentale Fragen, die nicht unmittelbar Essen auf den Tisch bringen. Wir gehen hinaus und schauen, was wir finden. Es ist ein bisschen wie beim Pilze sammeln, die Ausbeute ist sehr unterschiedlich.”

    Zusammen mit der leitenden Forschungsbeauftragten Pauline Gagnon sprechen zwölf weitere Mitglieder der Cern-Community in Nikolaus Geyrhalters Dokumentarfilm über ihre Arbeit. Nach dem heutigen Stand der Forschung macht unsere sichtbare Welt nur einen kleinen Teil des Universums aus. Im Cern wollen Forscher mehr über den großen Rest erfahren. Hier eröffnen sich neue Wege zum Verständnis des Universums.

    Mit Cern macht der mehrfach ausgezeichnete Filmemacher Nikolaus Geyrhalter einen der mächtigsten Forschungsapparate der Welt sichtbar, in dem er Einblicke in das Arbeits- und Privatleben der Wissenschaftler vermittelt. Sie alle eint ein charakterliches Merkmal: die Neugier, eine Antwort auf die Frage zu finden, was die Welt im Innersten zusammenhält.