Die besten Dokumentarfilme aus Belgien - Berlinale 2018

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DokumentarfilmBelgienBerlinale 2018
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  1. BE (2018) | Dokumentarfilm
    Ma'ohi Nui, in the heart of the ocean my country lies
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    Dokumentarfilm von Annick Ghijzelings.

    Der belgische Dokumentarfilm Ma'ohi Nui, in the heart of the ocean my country lies (MA'OHI NUI, au cœur de l’océan mon pays) von Annick Ghijzelings zeigt die Auswirkungen der französischen Kolonialmacht auf Umwelt und Menschen Tahitis. Der Film feierte im Februar 2018 auf der 68. Berlinale seine Weltpremiere und wurde im Rahmen der Sonderreihe NATIVe − A Journey into Indigenous Cinema gezeigt. (LS)

  2. BE (2018) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Janet Van den Brand.

    Die Regisseurin Janet Van den Brand folgt in ihrem Dokumentarfilm Ceres vier jungen Protagonisten, die ein Leben auf dem Land führen. Ferkel, Kälber, Lämmer und Küken kommen auf die Welt - Tiere werden geschlachtet. Es wird gesät, gepflanzt und geerntet. Die Kamera ist bei allem hautnah dabei, genauso wie die Protagonisten Koean, Daan, Sven und Jeanine. Seit sie klein sind, helfen sie bei der Arbeit und lernen dabei Verantwortung zu tragen und auch Abschied zu nehmen. Ob sie auch einmal die Höfe ihrer Eltern übernehmen werden?

    Das dokumentarische Langfilmdebüt Ceres feierte seine Weltpremiere im Februar 2018 auf der 68. Berlinale in der Kindersektion Kplus. (MS)