Die besten Dokumentarfilme aus Belgien

  1. BE (2019) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Erin Derham.

    Im Dokumentarfilm Stuffed geht es um die Welt der Tierpräparation. Skulpteure aus den USA, den Niederlanden und Südafrika (unter anderen) werden besucht und berichten von ihrer Tätigkeit. (RL)

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    Sportfilm von Pascale Lamche.

    Die Handlung dreht sich um den lukrativen Handel mit jungen Afrikanern, die zu hunderten unter falschen Versprechungen von einer vielversprechenden Karriere als Fußballprofis in Europa oder Asien von dubiosen Agenten aus ihrer Heimat gelockt werden. In der Fremde leben sie dann oft eingepfercht in sogenannten "Fußballakademien", so sie aber keine weitere Ausbildung erhalten und wie Waren behandelt werden. Ein eklatanter Verstoß gegen die Menschenrechte - und das mitten in der Welt des internationalen Fußballs!

  3. CD (2023) | Drama, Essay-Film
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    Drama von Baloji mit Lucie Debay und Marc Zinga.

    Das afrikanische Drama Omen (OT: Augure) von Baloji bewegt sich zwischen den Schauplätzen Brüssel, Kinshasa und Lubumbashi, um die Geschichten mehrerer Protagonisten mit verschiedensten Hintergründen zu erzählen. Sie alle sind als "unerwünscht" oder gar "Hexer" verrufen und müssen sich gegen die Vorurteile und das Misstrauen ihrer Mitmenschen behaupten. Als ein junger Mann nach Jahren in Belgien in seine Heimat des Kongo zurückkehrt, findet er sich schnell in komplizierten kulturellen und familiären Verwicklungen wieder. (SR)