Die besten Dokumentarfilme von 2016

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Dokumentarfilm2016
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Beste
  1. Uncle Howard
    6.4
    6.9
    5
    2
    Biographischer Dokumentarfilm von Aaron Brookner mit Madonna und Jim Jarmusch.

    In dem Dokumentarfilm Uncle Howard präsentiert uns Regisseur Aaron Brookner Archivmaterial seines verstorbenen Onkels Howard Brookner.

  2. 6.2
    6.2
    7
    2
    Geschichts-Dokumentation von Jochen Hick mit Mario Röllig.

    Der Ost-Komplex ist ein Dokumentarfilm des Regisseurs Jochen Hick über den in der DDR inhaftierten Zeitzeugen Mario Röllig.

  3. TR (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    1
    Dokumentarfilm von Mete Gümürhan mit Muhammed Ceylan und Baran Kendirlioglu.

    Junge Ringer ist ein türkisch-niederländischer Dokumentarfilm von Mete Gümürhan über den Alltag einer Gruppe von jungen Ringkämpfern in einem Sportinternat.

  4. DE (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    2
    1
    Dokumentarfilm von Michael Reis-Müller.

    Handlung von Brevet
    Alle vier Jahre kommen Radsportler aus aller Welt in Frankreich zusammen, um an dem legendären Radmarathon Paris-Brest-Paris teilzunehmen. In maximal 90 Stunden müssen sie die 1230 Kilometer lange Strecke voller Steigungen bewältigen.

  5. IR (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    10
    1
    Dokumentarfilm.

    Starless Dreams erzählt die Geschichte junger Iranerinnen im Mädchengefängnis.

  6. ?
    3
    Biographischer Dokumentarfilm von Tilda Swinton und Bartek Dziadosz mit Tilda Swinton und John Berger.

    The Seasons in Quincy: Four Portraits of John Berger ist ein biographischer Dokumentarfilm in vier Teilen, der sich dem Leben des britischen Schriftstellers und Denkers John Berger widmet.

  7. CA (2016) | Dokumentarfilm, Drama
    ?
    Dokumentarfilm von Steve Reinke.

    A Boy Needs a Friend ist ein Collagen-Video-Essay von Steve Reinke zum Thema Freundschaft. Als Teil seiner 2004 gestarteten Reihe Final Thoughts lief der Experimentalfilm 2016 auf der Berlinale in der Sektion Forum Expanded.

  8. LB (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Marwan Hamdan.

    Offside zeigt die Identitätssuche von Samer Halabi, der illegal in Beirut zur Welt kam und aufwuchs und sich unter anderem für kurze Zeit der kommunistischen Partei des Libanons anschloss.

    Offside (OT: Wadee'at tasallul) Marwan Hamdan wurde 2016 im Forum Expanded der Berlinale gezeigt.

  9. DE (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Filipa César.

    In ihrem Film Transmission from the Liberated Zones erforscht Filipa César die sogenannten "Befreiten Gebiete", sowohl als Wort als auch in ihrer Umsetzung, im Guinea der 1970er Jahre.

    Transmission from the Liberated Zones wurde 2016 im Forum Expanded der 66. Berlinale gezeigt.

  10. LB (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Joe Namy.

    In seinem Film Stones Gods People erinnert Joe Namy mit der Hilfe von Gestein und daraus geschaffenen Artefakten und Ruinen daran, wie vergänglich Geschichte ist, insbesondere, wenn sie - wie im Beiruter Nationalmuseum - zerstört wird. Der Kurzfilm lief 2016 in der Sektion Forum Expanded auf der Berlinale.

  11. DE (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Hila Peleg.

    Die Dokumentation Sign Space gibt einen Einblick in die Organisation und den Aufbau einer Kunstausstellung. Regisseurin Hila Peleg blickt dabei hinter die Kulissen und zeigt en detail, wie das Erscheinungsbild und die Wahrnehmung der Kunst dadurch beeinflusst werden kann.

    Der Dokumentarfilm Sign Space lief im Forum Expanded der Berlinale 2016.

  12. BR (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Gabraz Sanna.

    Im Film Ruin (OT: Ruína) trägt eine Frau lesend ein Gedicht vor, auch wenn diese Darbietung ihrer Umwelt egal zu sein scheint.

    Ruin von Gabraz Sanna wurde 2016 auf der 66. Berlinale im Forum Expanded gezeigt.

  13. ?
    3
    Dokumentarfilm von Jannis Riebschläger.

    In seiner Reise-Dokumentation Hyperborea - Per Anhalter zum Nordkap berichtet Jannis Riebschläger von seinen Erfahrungen, wie er als Tramper sein Fernweh bekämpfte.

  14. US (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von James Redford.

    In Resilience geht James Redford den Zusammenhängen zwischen Kindheit und späterer Krankheit auf den Grund.

  15. SY (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    1
    Dokumentarfilm von Ayman Nahle.

    In Now: End of Season strömen hunderte Flüchtlinge aus Syrien in die Türkei, während Hafiz al-Assad versucht, Ronald Reagan ans Telefon zu bekommen.

    Der Film von Ayman Nahle wurde 2016 im Forum Expanded der 66. Berlinale gezeigt.

  16. EG (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Heba Amin.

    As Birds Flying nimmt die heutigen Theorien zu Verschwörungen ins Visier, bei denen schon mal ein Vogel verhaftet werden kann, weil er der Spionage verdächtigt wird. Heba Amins Kurzfilm lief 2016 auf der Berlinale in der Sektion Forum Expanded.

  17. ?
    2
    Dokumentarfilm von Deborah Stratman.

    In ihrer experimentellen Essay-Dokumentation The Illinois Parables erforscht Deborah Stratman in elf Parabeln Glaube, Macht, Technologie und Exodus sowie die Geschichte von Siedlungen, Vertreibung, technischen Durchbrüchen, Gewalt, dem Messias und Widerstand in Illinois.

  18. DE (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Volker Sattel mit Francesca Bertin und Stephan Geene.

    La Cupola, der kuppelförmige Bau, der sich im Besitz des Filmemachers Michelangelo Antonioni und der Schauspielerin Monica Vitti befindet und keine tragenden Wände besitzt, ist das Thema dieses Films von Volker Sattel, der 2016 auf der 66. Berlinale in der Sektion Forum Expanded lief.

  19. DE (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Tom Ockers mit Michael Steinocher und Kai Maertens.

    Über 70 Jahre nach dem Ende des Nationalsozialismus ist die Vergangenheit noch immer nicht vergangen. Bis heute gehen Kinder und Enkel auf Spurensuche und fragen sich, wie ihre Eltern und Großeltern zu Hitler und zur NS-Ideologie standen. Gehörten sie zu den Unterstützern und Anhängern des NS-Regimes? Oder waren sie vielleicht sogar Täter? Und was bedeuten die Antworten auf diese Fragen für ihr eigenes Leben heute? Die Angehörigen setzen sich dabei mit einer Seite ihrer Familiengeschichte auseinander, über die nach dem Krieg zu oft geschwiegen wurde - und lernen ihre Eltern und Großeltern dabei auch von einer manchmal verstörenden Seite kennen. Sie erfahren, welche Hoffnungen diese mit der Machtübernahme Hitlers verbanden, welche Lebensentwürfe sie verfolgten und wie sich ihr Leben unter Hitler veränderte. Sie erfahren aber auch, wie diese Lebensträume an Hitlers Politik zerbrachen - und manche müssen damit leben, dass Familienmitglieder zu den Tätern gehörten. Der Film erzählt, was die Angehörigen von vier ganz unterschiedlichen Menschen bei ihrer Spurensuche herausgefunden haben. Als Quelle dienen ihnen die Tagebücher ihrer Eltern oder Großeltern, in denen diese ihre Gedanken, Ansichten und politischen Überzeugungen festgehalten haben. Diese einzigartigen Zeugnisse sind unmittelbar unter dem Eindruck der historischen Ereignisse geschrieben und geben somit die Überzeugungen ihrer Verfasser unverfälscht und unbeeinflusst von den späteren politischen Entwicklungen wieder. In aufwendigen Spielszenen rekonstruiert der Film das Leben der vier Protagonisten zwischen 1933 und 1945: Felix Landau, Wilm Hosenfeld, Luise Solmitz und Ida Timmer. In Interviews kommentieren und ergänzen deren Kinder und Enkel die Spielszenen und lassen deutlich werden, wie stark sie die Fragen von Schuld und Verantwortung in der Zeit des Nationalsozialismus noch heute beschäftigen. Teja-Udo Landau, geboren 1944, erfuhr erst spät, was sein Vater Felix Landau in der NS-Zeit getan hat. Durch das Tagebuch fand er heraus: Sein Vater war 1941 an Erschießungen von Juden in der Ukraine beteiligt. Im damals polnischen Drohobycz führte er als selbst ernannter Judengeneral ein Schreckensregiment und tötete dort weitere Menschen. Das Tagebuch Felix Landaus, in dem er seine Schreckenstaten festhielt, ist ein einzigartiges, erschütterndes Dokument, das seinen Sohn Teja-Udo bis heute verstört. Für diesen Film gibt er zum ersten Mal ein ausführliches Interview: Es hat eine Weile gedauert, dass ich mit mir ins Reine gekommen bin und mir gesagt hab, okay, du bist wohl der Sohn deines Vaters, aber das heißt noch lange nicht, dass du so sein musst wie er. Wilm Hosenfeld ist bekannt geworden als der Wehrmachtsoffizier, der während der deutschen Besetzung Warschaus den jüdischen Pianisten Wladyslaw Szpilman vor dem Tod rettete. Roman Polanskis Film Der Pianist machte ihn weltweit berühmt. Ein Held? Was bisher wenig bekannt war: Fasziniert von Hitler und den Nationalsozialisten besuchte Hosenfeld die Reichsparteitage, trat in die SA ein und wird als Besatzungssoldat in Polen vom Feldwebel zum Hauptmann befördert. Wie passt das zusammen? Das fragen sich seine Kinder Jorinde und Detlev, seit sie zum ersten Mal seine Aufzeichnungen lasen: Ich glaube, der Vater konnte sich dieser Massenhysterie nicht entziehen, aber er hat doch die große Gefahr des Krieges gesehen. Auch die Hamburgerin Luise Solmitz ist 1933 glühende Hitleranhängerin. Sie erhofft sich nach Jahren gewaltsamer politischer Auseinandersetzungen in der Weimarer Republik vor allem politische Stabilität. Aber da ihr Mann, Fredy Solmitz, der im Ersten Weltkrieg als Offizier für Deutschland gekämpft hatte, jüdischer Abstammung ist, wird die Familie ausgegrenzt und verfolgt - ein Schicksal, das ihren Enkel Robert Salkind noch heute tief berührt: Es war ein Schock, als ich begriffen habe, wie es ihr ergangen ist. Ida Timmer aus Solingen begrüßt Hitlers Machtübernahme. Als junges Mädchen imponiert ihr, wie das NS-Regime die Jugend umwirbt und Arbeit und soziale Sicherheit verspricht. Sie will heiraten und Kinder kriegen. Doch ihr Lebensentwurf scheitert an Hitlers Kriegspolitik, ihre Träume platzen. Ihre Töchter beklagen das Schweigen der Mutter nach dem Krieg: Dass sie sich mir gegenüber nicht geöffnet hat, das kann ich nicht verstehen. Warum? Warum? Mit Spielszenen, Interviews und der Einordnung historischer Ereignisse mit Hilfe von Archivmaterial zeichnet der Film ein authentisches Bild des Alltagslebens in Deutschland während der NS-Herrschaft und dokumentiert, wie die Ereignisse von damals noch heute das Leben der Nachfahren beeinflussen.

  20. LB (2016) | Dokumentarfilm
    ?
    Dokumentarfilm von Naeem Mohaiemen.

    In Abu Ammar is Coming widmet sich Naeem Mohaiemen einem Foto von linken Revolutionären, das Anfang der 1980er Jahre in Beirut geschossen wurde, und spekuliert über die darauf gezeigten Männer.

    Abu Ammar is Coming wurde 2016 im Forum Expanded der 66. Berlinale gezeigt. Hinter dem titelgebenden Abu Ammar verbirgt sich dabei Jassir Arafat, der unter anderem unter diesem Pseudonym bzw. Kampfnamen bekannt war.

  21. ?
    6
    2
    Dokumentarfilm von Ulrike Ottinger.

    Chamissos Schatten: Kapitel 1 - Alaska und die aleutischen Inseln zeigt den Aufbruch von Reisefilmerin Ulrike Ottinger zu ihrem Trip in die Region des Beringmeers.

  22. ?
    4
    Reisedokumentation von Ulrike Ottinger.

    Chamissos Schatten: Kapitel 2. Teil 1 - Tschukotka und die Wrangelinsel setzt Ulrike Ottingers Reisedoku Chamissos Schatten als zweiter Teil fort.

  23. ?
    4
    Reisedokumentation von Ulrike Ottinger.

    Chamissos Schatten: Kapitel 2. Teil 2 - Tschukotka und die Wrangelinsel lässt Ulrike Ottinger ihre Reise in die unbekannten Regionen der Beringsee fortsetzen.

  24. ?
    3
    Reisedokumentation von Ulrike Ottinger.

    Chamissos Schatten: Kapitel 3 - Kamtschatka und die Beringinsel schließt den Reiseepos Chamissos Schatten von Ulrike Ottinger ab.