Die besten Dokumentarfilme - Fluchthelfer

  1. DE (2018) | Dokumentarfilm
    Warum ich hier bin
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    2
    Dokumentarfilm von Mieko Azuma und Susanne Mi-Son Quester.

    Der Dokumentarfilm Warum ich hier bin lässt fünf Menschen vom Kind bis zur Greisin davon erzählen, wie sie ihre Heimat verlassen mussten.

  2. DE (2017) | Dokumentarfilm
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    2
    2
    Dokumentarfilm von Hank Levine mit Wagner Moura und Jule Böwe.

    Der deutsche Dokumentarfilm Exodus - Der weite Weg widmet sich Flüchtlingen rund um den Erdball, die ihr Heimatland verlassen, um Zuflucht, Asyl und neue Hoffnung zu finden.

  3. DE (2011) | Dokumentarfilm
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    5.5
    1
    2
    Dokumentarfilm von Maria Blumencron.

    Kelsag Jigme kann ein bewegtes Leben vorweisen. So eindrucksvoll, dass nun seine Geschichte in Good Bye Tibet verfilmt wurde. Der 1949 als Sohn einer Nonne geborene Kelsag Jigme hat es sich zur Aufgabe gemacht, viele Kinder aus seiner Heimat Tibet nach Dharamsala zum Dalai Lama, wo die Kinder in SOS-Kinderdörfern aufgezogen werden, zu bringen.

    Kelsag Jigmes eigene Geschichte ist geprägt von vielen Tiefschlägen. 1949 wird er in der Provinz Kham geboren. Er muss mit ansehen, wie Maos Armee erst das Gold und den Schmuck aus den Häusern rauben und Schätze aus dem Kloster stehlen. Er muss auch miterleben, wie sich die Männer des Dorfes zum bewaffneten Widerstand aufstellen. Die Liebe begegnet ihm mit 18 Jahren. Er tritt in ein weltliches Leben ein. Die Ehe scheitert. Kelsag Jigme ist wieder allein und dazu noch alleinerziehender Vater. Seine beiden Söhne sind die ersten Kinder, die er aus Tibet herausbringt. Als er noch einmal ins Dorf zurückgeht, um seinen jüngsten Sohn zu holen, kommen Mütter und Väter auf ihn zu und bitten ihn, auch ihre Kinder mitzunehmen. So entschließt sich Kelsag Jigme Mönche und Nonnen über die fast sechstausend Meter hohen Pässe zu begleiten. Alte Menschen, politisch Verfolgte, all diejenigen, die ihren letzten Lebensabend beim Dalai Lama verbringen wollen. Kelsag Jigme liegen vor allem die Kinder am Herzen. Als im Jahre 1997 jedoch die Tochter seines Freundes auf dem Weg ins einen Armen erfriert, beschließt er seine Arbeit als Fluchthelfer niederzulegen. Er bekommt den Auftrag mit einer “Inji”-Frau, der Journalistin Maria Blumencron, noch einmal nach Tibet zu gehen, um Good Bye Tibet zu drehen.

  4. DK (2016) | Dokumentarfilm
    7.7
    8.3
    31
    2
    Dokumentarfilm von Moritz Siebert und Estephan Wagner.

    Der Film Les Sauteurs - Those Who Jump dokumentiert das Leben von Flüchtlingen an der Grenze von Afrika zu Europa und wurde auf der Berlinale 2016 aufgeführt.