Die besten Biopics - Familienclan

  1. DE (2018) | Tragikomödie, Komödie
    Der Junge muss an die frische Luft
    7.2
    7
    199
    72
    Tragikomödie von Caroline Link mit Julius Weckauf und Luise Heyer.

    Der Junge muss an die frische Luft ist die Verfilmung des autobiografischen Bestsellers von Entertainer Hape Kerkeling. Der Film zeigt, wie er schon in jungen Jahren seinen Humor zum Beruf machen wollte.

  2. RU (2007) | Biopic, Drama
    6.7
    6.7
    120
    43
    Biopic von Sergei Bodrov mit Tadanobu Asano und Khulan Chuluun.

    Das oscarnominierte Drama Der Mongole zeigt die frühen Tage von Dschingis Khan.

  3. US (2023) | Sportfilm, Biopic
    7.4
    7.7
    157
    17
    Sportfilm von Sean Durkin mit Zac Efron und Jeremy Allen White.

    Das Sportler-Biopic The Iron Claw erzählt nach wahren Begebenheiten mit Zac Efron in der Hauptrolle von der Wrestler-Familie Von Erich, die den Sport maßgeblich mitprägen, aber auch zahlreiche Tragödien wegstecken müssen.

  4. AR (2015) | Thriller, Drama
    6.4
    6.6
    145
    18
    Thriller von Pablo Trapero mit Guillermo Francella und Antonia Bengoechea.

    Mit El Clan bringt Pablo Trapero den Puccio-Clan – eine Familie, die in den 1980er Jahren Menschen erst kidnappte und dann tötete – auf die Leinwand.

  5. CN (2014) | Dokumentarfilm, Drama
    6.8
    7.4
    11
    6
    Dokumentarfilm von Maurizius Staerkle-Drux.

    Der Dokumentarfilm Die Böhms – Architektur einer Familie begleitet einen Kölner Architekten zu den Stätten seiner über die Jahre entstandenen Bauten.

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  7. DE (2011) | Drama, Biopic
    6.5
    14
    7
    Drama von Miguel Alexandre mit Christian Berkel und Udo Jürgens.

    Udo Jürgens zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Unterhaltungskünstlern und ist nach wie vor ein international gefeierter Star. Wie sehr das 20. Jahrhundert das Leben des Musikers und die Geschichte seiner Familie geprägt hat, erzählt der spannende, zweiteilige Spielfilm "Der Mann Mit Dem Fagott" nach dem gleichnamigen Bestsellerroman von Udo Jürgens und seiner Co-Autorin Michaela Moritz. In "Der Mann mit dem Fagott" wird die bewegende Familiengeschichte von Udo Jürgens erzählt. Die Geschichte beginnt Ende des 19. Jahrhunderts in Bremen, wo der junge Heinrich Bockelmann, der Großvater von Udo Jürgens, einem Straßenmusiker begegnet. Dieses Erlebnis berührt ihn tief, und die Musik des Unbekannten weist ihm den Weg nach Moskau. Hier steigt Heinrich zu einem der einflussreichsten Bankiers Russlands auf, doch mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges zerbricht das Glück und die Familie muss fliehen. 20 Jahre später, sein Sohn Rudi lebt mit seiner Familie in der Zwischenzeit in Österreich, bekommen die Bockelmanns den Terror der Nazis hautnah zu spüren. Insbesondere für Rudis Sohn Udo ist es eine schwere Zeit. Der sensible Junge spielt lieber Klavier, als sich bei der Hitlerjugend hervorzutun. In der Nachkriegszeit blüht Udo aber auf und möchte seinen Traum, Musiker zu werden, verwirklichen. Doch seine Karriere beginnt schleppend: Mitte der 50er Jahre verdient er in Salzburg sein Geld noch als Barpianist. 1966 gewinnt er jedoch mit dem Lied "Merci Chéri" den Grand Prix d'Eurovision de la Chanson in Luxenburg - der Beginn einer der eindrucksvollsten Karrieren der deutschen Musikgeschichte.