Die besten Biopics, Dokumentarfilme, Dramen und Musikfilme aus Deutschland

  1. DE (2011) | Musikdokumentation, Biopic
    Utopia Ltd.
    6.1
    7.2
    28
    10
    Musikdokumentation von Sandra Trostel mit Jonas Hinnerkort und Basti Muxfeldt.

    UTOPIA LTD. verfolgt die Geschichte der drei Teenager Anton, Jonas und Basti. Sie sind die Band 1000 Robota. Trotz Presse-Hypes müssen sie ihren Weg zwischen Schule und Musikbusiness finden, und dabei stellt sich die Frage: Gibt es in einer wirtschaftlich ausgerichteten Gesellschaft eine Nische für Ideale und eine freie Kunstproduktion?

  2. 6.2
    6
    21
    4
    Musikfilm von Andrew Horn mit Klaus Nomi.

    Klaus Nomi war die Kultfigur der New Wave Performance Szene der frühen 80er Jahre. Der ausgebildete Counter-Tenor sang Popmusik wie Opern. Mit David Bowie stand er auf der Bühne, Maria Callas war sein gesangliches Vorbild. Seine unverwechselbare Stimme, seine bizarren Outfits und das stets weiß geschminkte Gesicht machten ihn zur Ikone seiner Zeit. Klaus Nomi war der perfekte Videostar, doch sein Stern erlosch, bevor Videoclips auf MTV zur Massenkultur wurden. Der internationale Durchbruch war zum Greifen nahe, als Klaus Nomi im August 1983 eines der ersten prominenten AIDS-Opfer wurde. Der Film ist das Portrait eines einzigartigen Künstlers und zugleich eine Auseinandersetzung mit universellen Themen wie Freundschaft, Kreativität, Verrat, Tod und Hoffnung. Eine großartige Geschichte, erzählt von faszinierenden Persönlichkeiten.

  3. 6.1
    7.6
    27
    8
    Musikdokumentation von Michael Radford mit Michel Petrucciani.

    Michel Petrucciani – Leben Gegen die Zeit – Sein Leben würde kurz sein und das wusste er, also hat er es mit doppelter Energie gelebt. Seine Musik war zeitlose Magie, sie kam direkt aus seiner Seele. Alle, die das Glück hatten ihm zu begegnen, schwärmen noch heute von seiner Ausstrahlung und seiner Lebensenergie. Er besaß die Fähigkeit, mit leichter Hand am Flügel durch die Jazzgeschichte zu springen und sein Publikum zu begeistern. Er schaffte es, mehr Jazz-Schallplatten zu verkaufen als viele seiner Idole, spielte in allen großen Konzertsälen dieser Welt, das Berliner Publikum begeisterte er mit seinen Konzerten in der Philharmonie. Von seiner Glasknochenkrankheit ließ er sich nicht abhalten, ein international bekannter Künstler zu werden und alles zu erreichen, was in diesem Leben lohnenswert scheint: Ruhm, Ehre, Berühmtheit, Frauen, Geld, Familie. – bis zum Jahr 1999, als er an einer Lungenentzündung in New York starb.

  4. DE (2013) | Dokumentarfilm, Biopic
    7
    7.1
    49
    8
    Dokumentarfilm von Michael Obert.

    Song from the Forest ist ein Dokumentarfilm, der einen Pygmäenjungen auf seiner Reise nach New York begleitet, wo sein Vater herstammt.

  5. DE (2011) | Musikfilm, Dokumentarfilm
    ?
    Musikfilm von Torsten Striegnitz mit Meret Becker und Alexander Beyer.

    Alexander Beyer schlüpft in Die Akte Kleist in die Rolle des deutschen Dichters Heinrich von Kleist, der 1811 erschossen aufgefunden wurde. 

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  7. DE (1999) | Dokumentarfilm, Musikfilm
    6.6
    6.5
    6
    Dokumentarfilm von Marc Boettcher mit Salvatore Adamo und Alexandra.

    Manchmal, wenn man das Radio anstellt, ist sie wieder da, diese Stimme, dunkel, rauchig, unverwechselbar: "Mein bester Freund ist mir verloren, der mit der Kindheit mich verband." Sehnsucht und Melancholie - aus tiefster Seele kommende Gefühle: "Mein Freund, der Baum, ist tot - er fiel im frühen Morgenrot". Eine Stimme, die einzigartig war in der deutschen Musikbranche. Sie wurde zu einer Legende. Am 31. Juli 1969 kam Deutschlands große Chanson-Hoffnung Alexandra bei einem Autounfall in Tellingstedt nahe Heide in Holstein ums Leben. Sie war gerade 27 Jahre alt und erst knapp drei Jahre erfolgreich im Showbusiness. Die ganz große Karriere lag noch vor ihr. Und doch hatte sie schon den Preis des Ruhmes erkannt: Zerstörung des Privatlebens, seelische und physische Dauerspannung, Zwang zur Produktion ungeliebter Texte und Melodien. Wer war Alexandra wirklich? Was steckt hinter der Fassade der ersten deutschen Liedermacherin, deren Repertoire bis heute nichts von seiner Aussagekraft und Aktualität verloren hat? Hat sie ihren frühen Tod vorausgesehen? War es nur ein Unfall? War es Selbstmord? Oder fiel sie gar einem Mordkomplott zum Opfer? Das Verschwinden wichtiger Akten, der nachträglich veränderte amtliche Unfallbericht und die anonymen Drohungen gegen das Filmteam verstärken den Eindruck von Obstruktion und Verschleierung.

  8. DE (1999) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    3
    Dokumentarfilm von Ernst-Günter Seibt und Christine Soetbeer mit Monica Bleibtreu und Bettina Kurth.

    Dokumentarischer Fernsehfilm über den Komponisten Robert Schumann, wobei gezeigt wird, daß auch bei dieser Vorzeigefigur der Romantik Genie und Wahnsinn sehr nahe beieinander lagen.

  9. DE (2009) | Musikfilm, Dokumentarfilm
    ?
    1
    Musikfilm von Ralf Pleger mit Matthias Wiebalck und Joyce DiDonato.

    Händel wurde am 23. Februar 1685 geboren und starb am 14. April 1759. Er ist der erste "Pop-Titan" der Geschichte. Seine Hits wie das "Hallelujah", die "Sarabande" oder der zur Champions-League-Hymne umgewidmete Krönungschor "Zadok the priest" sind allbekannte Ohrwürmer. Als Komponist war er ebenso gewieft wie als Unternehmer. Er war Eruopas erster Superstar, und sein eigenwilliges Temperament sorgte für eine Vielzahl von Anekdoten. Der Film erzählt die schönsten, amüsantesten und spannendsten Händel-Anekdoten in Form von aufwändig gestalteten Spielszenen nach. Vorbild für die Ausstattung der Inszenierungen waren u.a. die satirischen Gemälde und Karikaturen von William Hogarth, dem Londoner Heinrich Zille des 18. Jahrhunderts. Händels Abenteuer werden von Künstlern und Experten ersten Ranges kommentiert. Zu ihnen gehören die Besteller-Autorin und Händel-Enthusiastin Donna Leon, die Mezzosopranistin Joyce DiDonato, der Countertenor Lawrence Zazzo und die Dirigenten Alan Curtis und René Jacobs. Händels mitreißende Musik ist in hochkarätigen Darbietungen zu erleben. Darüber hinaus sind die Filmszenen ausschließlich mit Händelscher Musik orchestriert. Gedreht wurde an Originalschauplätzen in Halle, Hamburg, Rom, Hannover und London. Drehorte mit barocker Kulisse sind Schloss Bückeburg in Niedersachsen sowie die Herrenhäuser Gärten in Hannover.

  10. DE (1990) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    1
    Biopic von Detlev Kossmann.

    Der 45minütige Film zeigt Ausschnitte aus dem Programm der damaligen "Ohne Maske"-Tournee und Interviews, in denen Udo Jürgens über seine Musik und sich selbst erzählt. Hinter den Kulissen gesammelte Eindrücke und Gespräche mit Weggefährten runden das Portrait ab.

  11. DE (2011) | Musikfilm, Dokumentarfilm
    ?
    Musikfilm von Marita Stocker.

    George London war einer der beeindruckendsten Bass-Baritone der Nachkriegsära. Er sang an der Seite von Maria Callas, Renate Tebaldi und Nicolai Gedda und faszinierte das Auditorium mit seiner unverkennbaren Stimme und seiner charismatischen Ausstrahlung. Der Film porträtiert London in seiner ganzen Vielfalt, zeigt rares Archivmaterial seiner großen Auftritte als Opernsänger sowie als Interpret traditioneller Spirituals und Operettenschlager. Ein weiteres wichtiges Element sind Interviews mit seiner Witwe, Nora London, mit Kollegen, Experten und aktuellen Opernstars, u. a. Neil Shicoff, Catherine Malfitano und Deborah Polaski. Die Tragik des Sängers, das vorzeitige Ende seiner kometenhaften Karriere durch eine Stimmbanderkrankung, wird ebenfalls thematisiert.

  12. DE (2012) | Musikfilm, Dokumentarfilm
    ?
    1
    1
    Musikfilm von Georg Wübbolt.

    Sir Georg Solti (1912-1997) war einer der herausragendsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts und galt international als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten in der Musikwelt. Nur wenige Dirigenten von Weltrang können auf eine derartig von Erfolg gekrönte Karriere zurückblicken wie er. Allerdings war sein Lebensweg auch mit großen persönlichen Opfern und Herausforderungen verbunden. In diesem sehr persönlichen Porträt kommen ihm nahestehende Personen zu Wort wie seine Witwe Lady Valery Solti. Sir Georg Solti wuchs als Sohn jüdischer Eltern in Budapest auf. Er studierte Klavier, Komposition und Dirigieren bei Bartók, Dohnányi, Kodály und Leo Weiner an der Liszt-Akademie in Budapest. Obwohl er bei seinem Konzertdebüt als Pianist auftrat, wurde er von der Budapester Oper wenig später als Dirigent engagiert. 1937 ernannte Toscanini ihn zu seinem Assistenten für die Salzburger Festspiele. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zwangen die ungarischen Judenpogrome Solti 1939 zur Emigration in die Schweiz, wo er jedoch nicht als Dirigent auftreten durfte, weswegen er seinen Lebensunterhalt wiederum als Pianist verdiente und 1942 beim Concours International in Genf den ersten Preis gewann. Im Jahr 1946 wurde Solti von der amerikanischen Militärregierung aufgefordert, in München eine Aufführung von Beethovens Fidelio zu dirigieren. Der große Erfolg dieser Darbietung führte zu seiner Ernennung zum Leiter der Münchner Staatsoper. Weitere Engagements an die Frankfurter Oper und an das Königliche Opernhaus Covent Garden London folgen; und trotz der schwierigen Bedingungen - praktisch überall musste er zu Beginn seiner Engagements gegen Vorurteile ankämpfen - führte er jedes Haus zur Weltspitze. Danach schlossen sich Erfolge in Wien, Bayreuth, Berlin an. Schließlich begann seine bemerkenswerte Partnerschaft mit dem das Chicago Symphony Orchestra (1970-1989), mit dem er über tausend Konzerte bestritt und mehr als 150 Plattenaufnahmen einspielte, die soviel Preise erhielten, wie sie kaum ein Popstar verzeichnen kann. Sir Georg Solti hinterlässt eine Diskographie mit über 250 Aufnahmen und wurde insgesamt 105 Mal für den Grammy nominiert, und er ist der Künstler, der die meisten Grammys erhielt, unabhängig von der Musikrichtung. 31 Grammys gingen an ihn persönlich einschließlich eines Lifetime Achievement Awards, weitere sechs an Techniker (Produktion/Aufnahme). Diesen Rekord hält Solti bis heute.

  13. DE (2014) | Biopic, Dokumentarfilm
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    1
    Biopic von Reinhold Jaretzky.

    Er wurde vor 150 Jahren, am 11. Juni 1864, in München geboren. Kritikern wie Bewunderern gilt er als ein Alleskönner, der am Dirigentenpult ebenso reüssierte wie als Komponist. 1905 etablierte er sich als Opernkomponist mit einem Paukenschlag an der Dresdner Hofoper: Seine erotisch aufgeladene und reichlich mit Dissonanzen ausgestattete Salome galt Zeitgenossen als Skandalstück, das jedoch ins Zentrum des Avantgardegeschmacks traf. Fünf Jahre später feierte Strauss, wiederum in Dresden, einen weiteren spektakulären Erfolg. Seine Oper Der Rosenkavalier wurde über Nacht zu einem Publikumsmagnet. Zusammen mit dem Librettisten Hugo von Hofmannsthal gelang Richard Strauss ein Stilmix voller mozartischer Anspielungen. Seitdem erweist sich der Rosenkavalier als unverwüstliches Repertoirestück. Immer wieder wurde die Elbmetropole zum Ort seiner Triumphe. Neun seiner 15 Opern, beginnend mit Feuersnot im Jahr 1901, wurden an der Hofoper uraufgeführt. Das eingeschworene Team, das diese Erfolge möglich machte, bestand aus dem Komponisten Strauss, dem Generalmusikdirektor der Dresdner Hofoper Ernst von Schuch, dem später Fritz Busch und Karl Böhm folgten, und der Sächsischen Staatskapelle. Im Jahr 1945 hält der Komponist, der sich allzu eng mit den Nationalsozialisten eingelassen hatte, zeitweise als Präsident der Reichsmusikkammer fungierte, ihnen Hymnen schrieb, mit seinen letzten Kompositionen, der Trauerklage Metamorphosen und den Vier letzten Liedern, eine beklemmende Rückschau.

  14. 5
    6
    12
    4
    Dokumentarfilm von Marc Boettcher und Marc Böttcher mit Udo Jürgens und Klaus Doldinger.

    Der Jazz in Deutschland hatte eine Stimme: Inge Brandenburg. Aufgewachsen in schwierigen Verhältnissen, frühzeitig gewohnt, auf eigenen Beinen zu stehen, Ende der 1950er Jahre plötzlich als beste europäische Jazzsängerin gefeiert, vom Time Magazin mit Billie Holiday verglichen, auf Händen getragen von den Musikern - und ignoriert und (erfolglos) auf Schlager reduziert von der deutschen Plattenindustrie... Ein Frauenschicksal der 1950er und 60er Jahre, einer Zeit, in der es in Deutschland keinen Platz gab für selbstbewusste Frauen mit überregionalen Träumen, mit dramatischem Interpretationsstil und einer emanzipierten Erotik.

  15. DE (2006) | Biopic, Musikfilm
    5.1
    1
    Biopic von Marc Boettcher mit Gitte Hænning und Wenche Myhre.

    Ähnlich wie Cornelia Froboess hierzulande ist Gitte in ihrem Heimatland Dänemark schon früh ein gefeierter Kinderstar und avanciert in ganz Skandinavien zum Teenager-Idol der 50er-Jahre. Mit dem Titel "Ich will 'nen Cowboy als Mann" gewinnt sie die Deutschen Schlagerfestspiele und führt kurz darauf mit diesem Lied die Hitparaden an. Sie bildet zusammen mit Rex Gildo das Traumpaar des deutschen Schlagers. "Vom Stadtpark die Laternen" wird Nummer eins der Charts und hält sich dort ganze 25 Wochen lang. Doch schon bald fühlt Gitte sich in ein Schema gepresst und sucht eigene Wege. Sie dreht Filme in Deutschland und Dänemark, widmet sich dem Jazz und feiert Schlagererfolge mit Titeln wie "Ich hab die Liebe verspielt in Monte Carlo" oder "So schön kann doch kein Mann sein". Nach einem Karrieretief und einer gescheiterten Beziehung meldet Gitte sich Ende der 70er-Jahre erfolgreich zurück. Das Comeback gelingt mit Liedern wie "Freu Dich bloß nicht zu früh", "Ich will alles" und "Ich bin stark". Sie spielt die Hauptrolle in dem Musical "Shakespeare and Rock 'n' Roll", nimmt Schallplatten in Französisch, Englisch, Italienisch, Finnisch, Holländisch, Spanisch, Deutsch und Dänisch auf, bestreitet mehr als 120 Fernsehsendungen in ganz Europa, spielt in Skandinavien Theater und geht auf Tournee.

  16. DE (2005) | Dokumentarfilm, Musikfilm
    ?
    7
    Dokumentarfilm von Stefan Paul mit Heiner Kondschak.

    Heiner Kondschaks Stück "König von Deutschland" erzählt schlaglichartig das Leben des berühmten deutschsprachigen Rocksängers: Von der Gründung der legendären Polit-Band "Ton Steine Scherben", von Hausbesetzungen - nicht nur in Berlin, sondern auch in Tübingen! - vom Kommunenleben der Band in West-Berlin um 1970, - von schlecht organisierten Tourneen, die in der Pleite enden, vom ruhigen Neuanfang auf einem Bauernhof in Nordfriesland und schließlich von Rio Reisers Solokarriere, die ihn Mitte der 1980er in die Charts katapultierte.

  17. AT (2007) | Musikfilm, Dokumentarfilm
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    1
    Musikfilm von Robert Dornhelm.

    Er hat Ungewöhnliches gewollt und Außergewöhnliches erreicht. Er hat ein Lebenswerk hinterlassen, das mit herkömmlichen Maßstäben nicht zu messen ist. Er ist zum Inbegriff von Ruhm, Glanz und Popularität geworden. Er hat seine Ziele weiter gesteckt als alle seine Kollegen vor und nach ihm: Herbert von Karajan. Wer war Herbert von Karajan? Was verbirgt sich hinter der rätselhaften Persönlichkeit dieses Mannes, über den mehr geschrieben wurde als über jeden anderen seines Fachs? Für viele war er der Inbegriff klassischer Musik, für andere die verkörperte Musikvermarktung. Er war der letzte Potentat unter den Orchesterdirigenten und der erste erfolgreiche Musik-Manager großen Stils. Und in allem seiner Zeit voraus.

  18. DE (2015) | Biopic, Dokumentarfilm
    ?
    2
    Biopic von Elizabeth Ok.

    Der Dokumentarfilm Carlo, keep Swingin' handelt von Carlo Bohländer, der nach dem Zweiten Weltkrieg im zerbombten Frankfurt einen Jazzclub eröffnete.

  19. RO (2012) | Musikfilm, Dokumentarfilm
    6.1
    6.3
    8
    3
    Musikfilm von Stefan Schwietert.

    In dem Musikfilm Balkan Melodie wird die Geschichte von Marcel und Catherine Cellier erzählt und ihre Verbindung zur Mudik Osteuropas.

  20. ?
    2
    2
    Musikdokumentation von Kerstin Polte.

    Die Dokumentation Kein Zickenfox von Kerstin Polte begleitet das größte Frauen-Blasorchester aus Berlin beim Musizieren.

  21. DE (2015) | Biopic, Musikfilm
    ?
    1
    Biopic von Joerg Steineck mit Josh Homme.

    Joerg Steineck porträtiert in seiner Dokumentation Lo Sound Desert die Rockmusikszene Kaliforniens, die Bands wie Kyuss und Queens of the Stone Age hervorgebracht hat. Besonders widmet er sich dem Genre Desert Rock, einer Form purer, analoger Rockmusik, die vor allem durch die typische Wüstenumgebung Kaliforniens entstand. (LM)

  22. DE (1986) | Dokumentarfilm, Biopic
    ?
    2
    Dokumentarfilm von Stefan Paul mit Mercedes Sosa.

    Das Portrait der großen politischen Sängerin aus Argentinien, eine der bedeutendsten Künstlerinnen Südamerikas. Ihre Landsleute kennen sie als die "Mutter Courage" Lateinamerikas, als "die Stimme der Anden" und nennen sie liebevoll "La Negra" (die schwarze Perle). Stefan Paul und seine Kamerateams begleiteten Mercedes Sosa bei ihren Konzertreisen 1984 durch Argentinien und über zwanzig Jahre später 2008 in Deutschland. Dabei entstand ein Film, der den besonderen Stellenwert der Sängerin in Lateinamerika deutlich macht. "Será posible el sur: Mercedes Sosa" ist nicht ausschließlich ein Konzertfilm, vielmehr eine musikalische Reise mit atemberaubend schönen Bildern. Präsentiert von einer faszinierenden, unglaublich populären Künstlerin, deren Verbundenheit mit ihrem Volk weit über ein Konzert hinausreicht. In ihrer fast vierzigjährigen Karriere veröffentlichte die UNICEF-Botschafterin mittlerweile über zwanzig Langspielplatten, und bis heute hat Mercedes Sosa nichts von ihrer Ausstrahlungskraft verloren. Inzwischen ist sie mehr eine "Cantora popular", eine Volkssängerin. Aber nach wie vor bekommt sie von ihrem Publikum Standing Ovations - auch wenn sie "Todo cambia" (Alles ändert sich) inzwischen im Sitzen singt.

  23. DE (1999) | Musikfilm, Dokumentarfilm
    5.9
    4
    1
    Musikfilm von Peter Sempel mit Nina Hagen und Angelyne.

    Dieser Dokumentarfilm dreht sich um um die schrill-bunte Nina Hagen, die schon seit einigen Jahrzehnten auf der Musikbühne und der Leinwand zu Hause ist. Der Film zeigt sowohl Aufnahmen aus ihrem beruflichen Schaffen als auch Bilder aus dem Privatleben mit Familie und Freunden.

  24. ?
    8
    1
    Investigativer Dokumentarfilm von Ralf Pleger mit Oliver Hilmes und Philippe Jordan.

    Wagnerwahn ist ein Doku-Drama im Stile eines Krimis. Er bringt Richard Wagner einem jungen Publikum durch eine moderne Erzählung näher.

  25. DE (2013) | Dokumentarfilm, Musikfilm
    6
    6.5
    10
    4
    Dokumentarfilm von Uli Gaulke.

    Die Dokumentation As Time Goes By In Shanghai begleitet die chinesischen Männern der ältesten Jazzband der Welt bei ihrer musikalischen Arbeit.

  26. DE (2015) | Dokumentarfilm, Biopic
    6.3
    11
    2
    Dokumentarfilm von Volker Schaner.

    Lee Scratch Perry's Vision of Paradise ist eine poetisch aufgezogene Dokumentation über Bob Marleys musikalischen Ziehvater: Dub-Erfinder Lee Scratch Perry.