Die besten Tragikomödien ab 6 Jahre - Große Liebe

  1. GB (2008) | Drama, Tragikomödie
    Happy-Go-Lucky
    6.3
    7.2
    194
    98
    Drama von Mike Leigh mit Sally Hawkins und Alexis Zegerman.

    In Mike Leighs Komödie Happy-Go-Lucky will sich Sally Hawkins ihre gute Laune nicht vermiesen lassen.

  2. DE (2005) | Drama, Tragikomödie
    5.2
    2.8
    45
    26
    Drama von Helmut Dietl mit Moritz Bleibtreu und Alexandra Maria Lara.

    Der Komponist Mimi Nachtigal (Moritz Bleibtreu) und die Sängerin Venus Morgenstern (Alexandra Maria Lara) verlieben sich unsterblich ineinander, streiten sich sieben Jahre lang und trennen sich schließlich. Nach der Trennung wird ihnen schmerzlich bewusst, dass sie die große Liebe ihres Lebens verloren haben. Zunächst versucht jeder von ihnen seinen Kummer auf pragmatische Weise zu bewältigen: Venus nimmt sich einen neuen Freund, Mimi das Leben. Als sie dann schließlich feststellen müssen – er im Jenseits, sie im Diesseits – dass sie einfach nicht ohne einander sein können, scheint es zu spät. Verzweifelt, aber unerschütterlich im Glauben an eine Liebe, die über den Tod hinaus geht, steigt Venus, wie einst Orpheus, in die Unterwelt hinab, um ihren verlorenen Geliebten zurückzuholen… (omdb)

  3. FR (2007) | Tragikomödie, Komödie
    5.2
    6
    16
    4
    Tragikomödie von Valeria Bruni Tedeschi mit Valeria Bruni Tedeschi und Noémie Lvovsky.

    Die erfolgreiche Schauspielerin Marcelline steckt mitten in den Proben als Natalaja Petrowna in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande. Bewegung statt Psychologie ist das Credo des eigenwilligen Jungregisseurs, der seine Darsteller unerbittlich im Kreis über die Bühne jagt. Ebenso unerbittlich vergeht die Zeit auch außerhalb des Theaters, und spätestens der unverblümte Hinweis ihrer Gynäkologin erinnert Marcelline daran, dass sie kurz vor ihrem 40. Geburtstag steht, kinderlos und selbst wie ein staunendes Kind in einer unbegreiflichen Welt, unaufhörlich begleitet von den sarkastischen Vorwürfen der ewig jungen, lebensfrohen Mutter. Unaufhaltsam schlittert Marcelline in eine ausgewachsene Sinnkrise. Traum und Wirklichkeit, Eigensucht und Selbstaufgabe, Gegenwart und Vergangenheit beginnen sich zu verweben und zu durchkreuzen. Plötzlich thront der Geist ihres verstorbenen Vaters auf dem Familiensofa, befreit sich Natalja Petrowna aus den Fesseln einer erfundenden Theaterfigur, schmeckt der Kuss des allzu jungen, rätselhaft verführerischen Schauspielerkollegen Èric nicht mehr nur auf der Bühne.