Alle 10 Pressestimmen zu The Witch
derStandard.at
Vor 7 Jahre
8.5
Der US-Regisseur und Drehbuchautor Robert Eggers verwebt geschickt Suggestion und Schrecken. [Benjamin Moldenhauer]
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Die Presse
Vor 7 Jahre
6
Die verschiedenen Elemente finden in der Geschichte nie wirklich zusammen, und so bleibt The Witch mitunter doch druck- und kraftlos. [Markus Keuschnigg]
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Empire
Vor 8 Jahre
8
The Witch ist ein selbstsicheres Debüt: ein Wurm, der sich ins eigene Gehirn frisst und einen noch über mehrere Tage hinweg verfolgen wird. [Chris Hewitt]
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FILMDIENST
Vor 7 Jahre
7
Eine schaurige Volkssage, so wirbt auch das Filmplakat, kein Horrorfilm. Auf diese Weise bleibt die Verstörung eine gedämpfte. Über Bilder oder Mythologeme, die folkloristisch nicht schon von Hexenkult oder einer popkulturell geprägten Idee von Satanismus vorgezeichnet sind, kommt Eggers nie hinaus. [Tim Slagman]
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filmtabs
Vor 7 Jahre
7
Wie die arme Siedler-Familie zwischen Gott und Teufel unentschieden ist, hängt auch der formal sehr konsequente und ansehnliche Film zwischen Horror und Arthouse. [Günter H. Jekubzik]
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Los Angeles Times
Vor 8 Jahre
8
Blutig genug, aber dabei nie gierig nach Blut fühlt sich The Witch manchmal wie eine klinische Studie über Horrorfilme an. [Robert Abele]
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The New York Times
Vor 8 Jahre
8.5
Regisseur Eggers verstärkt den Grusel mit Mitteln aus dem Kunstfilm, Schockmomenten und exzellenten Schauspielern [...]. [Manohla Dargis]
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Radio Koeln
Vor 7 Jahre
8.5
Teilweise schreitet die Geschichte erdrückend langsam voran. Doch gerade deshalb ist The Witch ein auf jeglicher Ebene unangenehmer Film, dessen verstörender Höhepunkt den Zuschauer in einem tiefen Unbehagen zurücklässt. [Jakob Wihgrab]
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taz
Vor 7 Jahre
8
Die schwach flackernden Bilder simulieren die Lichtverhältnisse des 17. Jahrhunderts so schön wie seit Kubrick nicht mehr, und die sparsamen Horror-Motive fungieren lange nur als Katalysator einer fortschreitenden „Entgesellschaftlichung“ zwischen religiösem Fundamentalismus und Hysterie. [Andreas Busche]
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Village Voice
Vor 8 Jahre
4.5
The Witch legt die Todesängste unserer gottesfürchtigen Vorfahren wörtlich aus und prahlt dann damit, dass alles auf Forschung beruhen würde. [Alan Scherstuhl]
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