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Heimat unter Strom

Kinostart: 03.10.2013 | Deutschland (2013) | Dokumentarfilm | 80 Minuten | Ab 0

Heimat unter Strom ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2013 von Leo Hiemer.

Leo Hiemer lässt in seinem Dokumentarfilm Heimat unter Strom Befürworter und Gegner der Windkraft zu Wort kommen.

Aktueller Trailer zu Heimat unter Strom

Komplette Handlung und Informationen zu Heimat unter Strom

Handlung von Heimat unter Strom
Maierhöfen im Westallgäu ist ein kleines Dorf mit einem großen Berg. Hier sollen 200 Meter hohe Windräder aufgestellt werden und so macht sich Leo Hiermer, bewaffnet mit Strohhut und Kamera, auf den Weg dorthin. Der Filmemacher lässt sich von Experten erläutern, was die Installation einer Windanlage mit sich bringt und besucht Info-Veranstaltungen des regionalen Planungsverbandes. Heimat unter Strom befasst sich mit der ganz großen Energiepolitik, aber auch dem kleinen betroffenen Anwohner und deckt am Ende sogar mögliche Alternativen auf.

Hintergrund & Infos zu Heimat unter Strom
Im Sommer 2012 bekam Regisseur Leo Hiemer einen Anruf aus seinem Heimatdorf Maierhöfen. Drei Windkraftanlagen sollten bei ihm zu Hause gebaut werden. Der bekennende Grünen-Wähler hatte die Energiepolitik für sauberen Strom immer unterstützt, aber nie tiefer über die Auswirkungen auf die Lebensumstände von Anwohnern nachgedacht. Erst mit Heimat unter Strom begann eine eingehende Beschäftigung mit den Vor- und Nachteilen des Öko-Stroms. (ES)

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Produktionsland
Deutschland
Altersfreigabe
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Genre
Dokumentarfilm

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