Alle 13 Pressestimmen zu Fences
Die ZEIT
Vor 7 Jahre
6.5
Leider erschöpft sich dieser Furor im Laufe der 139 Filmminuten und wer gemein sein will, könnte Fences als gut abgefilmtes Theater bezeichnen. [Marietta Steinhart]
zur Kritik
FILMDIENST
Vor 7 Jahre
6
Obwohl der Film auch visuell überzeugt, mit vielen Braunstichen, die die 1950er-Jahre wiedererwecken, und einige stumme Sequenzen zwischen die Dialogszenen eingefügt sind, kommt es Washington offensichtlich vor allem auf eine möglichst nahtlose Übertragung der Bühnenqualitäten an. [Mairus Nobach]
zur Kritik
Filmszene
Vor 7 Jahre
6.5
Selbst wenn man sich von den lebhaften Dialogen mitreißen lässt und die wunderbar natürlichen Vorstellungen der Darsteller zu genießen weiß, die ihre Rollen spürbar in- und auswendig kennen, so fällt es doch schwer, gewisse Kinogänger-Reflexe abzuschalten und sich zwischendurch nicht desöfteren mal nach mehr Abwechslung im Erzählrhythmus und der visuellen Gestaltung zu sehnen. [Frank-Michael Helmke]
zur Kritik
filmtabs
Vor 7 Jahre
7
Washington macht aus Fences einen sehr statischen Schauspieler-Film, den nie seine Herkunft von der Bühne überspielt. Beeindruckend ist vor allem der unendliche Redefluss aber auch die Intensität der Auseinandersetzungen.[Günter H. Jekubzik]
zur Kritik
gamesradar
Vor 7 Jahre
8
Denzel Washington und Viola Davis agieren herausragend in diesem toll gefertigten Drama, dass August Wilsons Stück sicherlich einer breiteren Masse bekannt machen wird. [Neil Smith]
zur Kritik
The Hollywood Reporter
Vor 7 Jahre
7
Mit Fences Star-Besetzung wird der Film, der Drama, ungestümen Humor und lebensechte Performances zu bieten hat, Besucher aller Gesellschaftsschichten begeistern. [Todd McCarthy]
zur Kritik
Los Angeles Times
Vor 7 Jahre
8
Nicht unbedingt jede Szene in Fences ist fesselnd, die Momente die es aber sind, machen den Film absolut sehenswert. [Kenneth Turan]
zur Kritik
NDR
Vor 7 Jahre
7.5
Der Film wirkt wohltuend altmodisch, tatsächlich wie ein Klassiker und ist gleichzeitig hochaktuell. Ein bewegendes afroamerikanisches Familiendrama. [Krischan Koch]
zur Kritik
The New York Times
Vor 7 Jahre
8.5
Denzel Washington hat mit Fences der Macht widerstanden, in der Reihe an unnötigen Hollywood-Filmen mitzuspielen. [A. O. Scott]
zur Kritik
Programmkino.de
Vor 7 Jahre
7.5
Der Thematik, vor allem aber der Schauspieler wegen lohnt sich Fences, wegen Washington selbst, dem es gelingt, seine an sich unsympathische Figur dennoch ambivalent und nachvollziehbar erscheinen zu lassen, vor allem aber wegen Viola Davis, die einmal mehr zeigt, warum sie als eine der besten amerikanischen Schauspielerinnen der Gegenwart gilt. [Michael Meyns]
zur Kritik
Radio Koeln
Vor 7 Jahre
8
Fences wird schlicht und geradlinig erzählt - und genau das macht den Film eindrucksvoll. [Anke Waschneck]
zur Kritik
Variety
Vor 7 Jahre
6
Fences ist fesselnd, aber auch kopflastig und schwer von seiner eigenen Wichtigkeit. [...] Der Film hat mutige und bewegende Stellen, wirkt auf der Leinwand allerdings episodisch und schwerfällig. [Owen Gleiberman]
zur Kritik
Village Voice
Vor 7 Jahre
9
Fences ist ein lyrisches, von schauspielerischen Leistungen getriebenes Meisterwerk. [April Wolfe]
zur Kritik