6.1

Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln

Kinostart: 26.05.2016 | Großbritannien, USA (2016) | Fantasyfilm, Abenteuerfilm | 108 Minuten | Ab 6

Alle 12 Pressestimmen zu Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln

Die Presse
Vor 7 Jahre
3.5
Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln ist ärgerlich moralisch geraten. [Bettina Steiner]
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Echo
Vor 7 Jahre
4.5
Drehbuchautorin Linda Woolverton gelingt es nur in Ansätzen, die Fantasy-Saga schlüssig weiterzuerzählen. Auf Wunder kann man als Zuschauer hier kaum hoffen. [Johannes von der Gathen]
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Empire
Vor 7 Jahre
6
Wasikowska gibt alles und Cohen glänzt, aber während Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln ein besserer Film ist als der erste, war das von Anfang an kein Kunststück. [Andrew Lowry]
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FILMDIENST
Vor 7 Jahre
7
Regisseur James Bobin inszeniert seinen "Alice"-Film als Augen-Kino, bei dem man von kleinen Requisiten-Details bis zu großen Effektsequenzen, wenn Alice verwegen durch den Ozean der Zeit segelt, in purer Schaulust schwelgen kann. [Felicitas Kleiner]
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Filmszene
Vor 7 Jahre
4
Noch viel mehr als bei Burton inszeniert der durch die letzten beiden Muppet-Filme zu diesem Job gekommene James Bonin eine Non-Stop-Achterbahnfahrt der Effekte und damit eine Art Blaupause für den Begriff „Popcorn-Kino“. [Volker Robrahn]
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gamesradar
Vor 7 Jahre
6
Bobins Versuch mit dem Sequel Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln Burtons Schuhe zu füllen ist ein lebhafter Ersatz, der allerdings nur richtig tickt, wenn Sasha Baron Cohen und Helena Bonham Carter in der Nähe sind. [Neil Smith]
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The Hollywood Reporter
Vor 7 Jahre
3.5
Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln ist anstrengend [...] und eher mechanisch als magisch. [Sheri Linden]
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NDR
Vor 7 Jahre
6
Mia Wasikowska und Johnny Depp harmonieren wieder wunderbar, die Special Effects und CGI-Animationen sind opulent und technisch beeindruckend, aber Alice hinter den Spiegeln fehlt etwas Entscheidendes: Der schräge Charme der verschrobenen Charaktere aus der literarischen Vorlage, die hier im Film zu glattgebügelten Märchenfiguren werden. [Bettina Peulecke]
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The New York Times
Vor 7 Jahre
4
Die Effekte sind spektakulär genug, um die Augen des Zuschauers an den Bildschirm zu fesseln, auch wenn sich das Gehirn aufgrund der klischeehaften Handlungsstränge schon verabschiedet hat. [Stephen Holden]
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Radio Koeln
Vor 7 Jahre
4
Wie Alice im Wunderland ist auch die Fortsetzung ein opulenter 3D-Mix aus Real- und Animationsfilm. Mehr noch als dem Vorgänger fehlt ihr allerdings die gewisse Portion Wahnsinn, die in den berühmten Büchern von Lewis Carroll steckt. [Andreas Fischer]
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Variety
Vor 7 Jahre
4.5
Technisch gesehen ist nichts falsch an Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln. [...] Aber warum sollte man eine Geschichte erzählen, die mehr von Zurück in die Zukunft 2 und Charlie und die Schokoladenfabrik inspiriert ist als von Carrolls eigenen reichhaltigen Geschichten. [Andrew Barker]
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Village Voice
Vor 7 Jahre
4.5
Im letzten Alice-Film waren alberne, ausgelassene Nebenfiguren am rumwitzeln. Hier verschwinden sie recht schnell, ersetzt durch verschwurbelte Handlung. [April Wolfe]
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