Die besten witzigen Serien der 2000er aus USA - Vergangenheit

  1. US (2009 - 2023) | Parodie, Animationsserie
    Archer
    7.9
    248
    31
    Parodie von Adam Reed mit H. Jon Benjamin und Aisha Tyler

    Bei Archer hadelt es sich um eine US-amerikanische Zeichentrickserie, die seit 2009 von FX produziert wird. Erzählt wird die Geschichte des selbstverliebten Geheimagenten Sterling Malory Archer, der im Auftrag seiner herrischen Mutter und ihrer Spionage-Agentur ISIS in zwielichtige Missionen verwickelt wird.

  2. US (2003 - 2006) | Satire, Unterhaltungssendung
    7.7
    29
    22
    Satire von Dave Chappelle und Neal Brennan mit Dave Chappelle

    Bevor Dave Chappelle seine eigene Bloc-Party veranstaltete, zeichnete er sich als Moderator verantwortlich für die nach ihm benannte Show. In Dave Chappelle’s Show spielt er in sämtlichen Sketchen mit, die sich immer in ironischer Weise mit dem Zusammenleben der weißen und schwarzen Bevölkerung in den USA auseinandersetzen. Dave Chappelle’s Show brachte es zwischen 2003 und 2006 auf 33 Folgen.

  3. US (2000 - 2004) | Unterhaltungssendung, Satire
    6.8
    18
    4
    Unterhaltungssendung mit Sacha Baron Cohen

    Ali G interviewt in seiner Show auf seine ganze eigene, navie Art und Weise ahnungslose Politker oder Regierungsvertreter zu Themen wie Verbrechen oder Drogen. Da er diesen Dingen nicht unbedingt abgeneigt ist, bringt er seine Gesprächspartner oft aus der Fassung, oder zumindest aus dem Tritt.

  4. US (2005 - 2009) | Sitcom, Komödie
    5.9
    28
    35
    Sitcom mit Chris Rock und Whoopi Goldberg

    Diese Fernsehserie basiert auf dem Leben des Schauspielers Chris Rock, insbesondere auf seiner Jugend, die er als ältester von drei Kindern mit seiner Familie in Brooklyn verbracht hat. Endlich ist Chris 13 Jahre alt. Sein Traum, nun endlich ein cooler Teenager zu werden, geht leider nicht wie erhofft prompt in Erfüllung. Stattdessen muss er sich nach einem Umzug mit seiner neuen Nachbarschaft Bedstuy Brooklyn vertraut machen und sich in einer neuen - überwiegend von Weißen besuchten - Schule zurechtfinden. Und dann zwingt ihn seine dominante Mutter Rochelle auch noch, am ersten Tag die feinen Schuhe seines Bruders zu tragen anstatt seiner coolen Sneaker.