Die besten eigenwilligen Serien ab 6 Jahre der 1980er
- Alf77784Science Fiction-Serie von Paul Fusco und Tom Patchett mit Max Wright und Anne Schedeen
Die Tanners sind eine ganz normale amerikanische Familie – bis zu dem Tag, an dem ein Raumschiff durch ihr Garagendach kracht. Heraus steigt ein kleiner, äußerst haariger Pilot, der wie eine Kreuzung aus Känguru und Erdferkel aussieht, mit Namen Alf – Kurzform für “Alien Life Form” oder zu deutsch: “außerirdische Lebensform”.
- InspectorGadget6198Komödie mit Yves Barsacq und Franz Josef Steffens
Der tollpatschige Inspektor Gadget löst auf spektakuläre und kuriose Art jeden Fall. Nach einer High-Tech-Operation kann er sich verschiedenster Hilfsmittel bedienen, die ihm die Verbrecherjagd (eigentlich) vereinfachen sollten. Sein Widersacher Dr. Kralle versucht mit allen Mitteln die Weltherrschaft an sich zu reißen, doch Gadget kommt ihm jedes Mal, nicht zuletzt unter der Mithilfe seiner Nichte Sophie und ihrem sprechendem Hund Fino, zuvor.
- Spider-Man6.7135Abenteuerserie von Stan Lee und Steve Ditko mit Mona Marshall
Die dramatischen Abenteuer des College-Studenten Peter Parker beginnen, als ein radioaktiver Spinnenbiss ihn in einen mitfühlenden Verbrechensbekämpfer verwandelt, in Spider-Man. Seine furchterregenden Kämpfe gegen das Böse geraten immer wieder in Konflikt mit seinem Dasein als freiberuflicher Fotograf beim Daily Bugle, als romantischer Verehrer von Betty Brant, der Sekretärin des Verlegers und als Fürsorger seiner alten Tante May Parker.
- Mein Vater ist einAußerirdischer6.1214Komödie mit Donna Pescow und Maureen Flannigan
Evie Garland wohnt zusammen mit ihrer Mutter Donna und deren Bruder Beano in Kalifornien. An Evies 13. Geburtstag erbt sie von ihrem Vater eine außergewöhnliche Fähigkeit – die Zeit anzuhalten. Von ihrer Mutter erfährt sie, dass ihr Vater Troy ein Alien vom Planeten Anterias ist. Über einen Kristallwürfel kann sie jederzeit Verbindung zu ihm aufnehmen.
- DerLeihopa?Komödie mit Alfred Böhm und Hans Holt
Waldemar Herzog ist Witwer und Rentner, und ihm ist ziemlich langweilig. Außer den regelmäßigen Treffen mit seinem hypochondrisch veranlagten Freund Franz und den Zankereien mit dem griesgrämigen Briefträger gibt es nur wenige Highlights in seinem Leben. Da hört er zufällig von einer Agentur, die Leihomas als Babysitter vermittelt, und er sagt sich: "Warum eigentlich nicht? Waldemar Herzog - ein Leihopa!" Er bewirbt sich bei der Agentur, in der man erst skeptisch reagiert. Ein älterer Herr als Babysitter? Das geht doch nicht. Aber dann gibt es einen Notfall und Waldemar wird engagiert. Mit seinem unwiderstehlichen Wiener Charme und Schmäh meistert er den schweren Auftrag mit Bravour. Seine herzliche Art kommt bei Eltern und Kindern bestens an, und bald kann sich Waldemar nicht mehr über Langweile beschweren. Kein Wunder bei den ganzen Geschichten, die er tagtäglich in seinen "Leih"-Familien erlebt.
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