Staffel 1 von Blood & Oil

Die 1. Staffel der Drama Blood & Oil aus dem Jahr 2015 mit Don Johnson und Chace Crawford.

Die erste Staffel der US-amerikanischen Drama-Serie Blood & Oil feierte am 27. September 2015 auf ABC ihre Premiere. Blood & Oil – Staffel 1 erzählt von einem jungen Ehepaar, das aus der Arbeiterschicht kommt und sich auf den Weg nach North Dakota macht, um im Öl-Geschäft reich zu werden.

Komplette Handlung und Informationen zu Blood & Oil

Als in North Dakota das größte Ölfeld in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika entdeckt wird, hat dieser Umstand gravierende Auswirkungen auf den Lauf der Weltgeschichte. Nicht nur in politischen Dimensionen findet ein Wandel statt. Nein, auch direkt beim kleinen Mann erwacht er wieder, der amerikanische Traum. So zum Beispiel bei Billy LaFever (Chace Crawford), der erst vor Kurzem die Liebe seines Lebens, Cody (Rebecca Rittenhouse), geheiratet hat. Beide stammen aus der Arbeiterschicht und sind in tristen Verhältnissen aufgewachsen.

Doch das soll sich nun ändern: Billy hat einen Traum, nämlich den Traum vom großen Geld. Und dieses Geld will er in North Dakota verdienen. Gemeinsam mit Cody begibt er sich auf den Weg nach Rock Springs, jener Stadt in North Dakota, die auch The Bakken genannt wird. Schnell müssen die beiden allerdings feststellen, dass sie nicht als einzige auf die Idee gekommen sind, im Öl-Geschäft mitzumischen. Neulinge wie sie gibt es unzählige – und nur wenigen gelingt es, sich gegen die bereits etablierten Familiendynastien durchzusetzen. Nur wer geschickt spielt, hat einen Vorteil. Der Preis dafür ist jedoch ein hoher. Das müssen auch Billy und Cody lernen, als sie Bekanntschaft mit Hap Briggs (Don Johnson) machen.

Der Kopf einen milliardenschweren Konzerns ist sehr daran interessiert, den Status quo zu seinen Gunsten aufrechtzuerhalten. Unterstützt wird er dabei von seiner ebenso machtbesessenen Gattin Carla (Amber Valletta). Nur der Sohn der Briggs-Familie, Wick (Scott Michael Foster), scheint seine Seele noch nicht an den Teufel verkauft zu haben. Ganz im Gegensatz zu seinen Eltern interessiert er sich weder fürs Öl, noch fürs Geld. Stattdessen würde er lieber sein eigenes Ding durchziehen, steht allerdings unter einem gewaltigen Druck, was das Erbe des Familienunternehmens angeht. (MH)