Alle Fans von schnellen Autos können sich freuen, denn es gibt einen neuen Flitzer in Transformers 4: Ära des Untergangs, der sicher den einen oder anderen unter euch begeistern wird. Es handelt sich dabei um einen sogenannten Pagani Huayra, den Michael Bay auf seiner Webseite folgendermaßen anpreist: Dieses Meisterwerk des Designs und der Technik, dieser wilde 2013 rote Pagani Huayra wurde nach dem alten Gott des Windes aus den Anden benannt." Wieder was dazugelernt! Dieser rote Flitzer wird demnach im neuen Werk des Regisseurs herumfahren und sich möglicherweise auch in einen mächtig prächtigen Roboter verwandeln.
Welcher Handlung der neue Transformersfilm wirklich nachgehen wird, ist noch nicht bekannt, da der Hauptdarsteller Shia LaBeouf allerdings nicht mehr zur Verfügung steht, da dieser nun offensichtlich zum ernst zu nehmenden Charakterdarsteller zu mutieren versucht, wird ein völlig neuer Story-Bogen aus einer anderen Perspektive eröffnet. Dieser soll sich in die Kontinuität der drei bisherigen Teile Transformers, Transformers – Die Rache und Transformers 3 einordnen. Als neuer Hauptdarsteller wird Mark Wahlberg in die Geschichte integriert, außerdem sind Jack Reynor, Nicola Peltz, Stanley Tucci und Sophia Myles im neuen Roboter-Abenteuer involviert.
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Und neben den Robotern, die sich gegenseitig vermöbeln und die Welt um sich herum in Schutt und Asche legen, wird es auch noch um etwas anderes gehen: China. Dass nicht nur große Summen Geld in die Bay’sche Filmproduktion geflossen sind, sondern auch jede Menge Geld im Land der aufgehenden Sonne verdient wird, ist keine Neuigkeit. Doch abgesehen von den dort stattfindenden Dreharbeiten wird der Film wohl viel Chinesisches in sich haben, so ließ zumindest der Jiaflix Enterprises Präsident Marc Ganis in einem Interview mit Cinesefilms verlauten. “Der Film hat sehr viel mit China zu tun. China ist ein Charakter darin. So viel Szenen des Films finden in China statt und der Charakter, den sie (”Bingbing Li (Bingbing Li)“:/people/bingbing-li) spielt, ist eine chinesische Staatsbürgerin.” Er forderte außerdem, dass sich die Filmindustrie in Hollywood mehr auf die chinesischen Interessen besinnen sollte und die chinesische Kultur authentisch in Filmen gezeigt werden sollte. Hollywood solle sich mit den chinesischen Filmemachern mehr auseinandersetzen und ihnen die Tricks und Kniffe der Traumfabrik näherbringen. “Sie brauchen Unterstützung beim Sound, Video, Schnitt, Finanzierung und Öffentlichkeitsarbeit, um ihre Geschichten einem weltweiten Publikum zu erzählen in einer Weise, die es gewohnt ist, Geschichten erzählt zu bekommen.”
Wie stark der chinesische Einfluss auf Transformers 4 wirklich sein wird, kann jeder selbst ab dem 17. Juli 2014 überprüfen, wenn der Film in die deutschen Kinos kommt.