Als sich vergangenen Sonntag die loyale Tatort-Zuschauerschaft vor dem Fernseher versammelte, um sich Tatort: Wer bin ich? mit Ulrich Tukur anzuschauen, erwartete der ein oder die andere vielleicht eine unkonventionelle Tatort-Ausgabe, schließlich hatte der Tukur-Tatort Im Schmerz geboren bei seiner Ausstrahlung bereits für kräftig Gesprächsstoff gesorgt und damals sogar einen Grimme-Preis erhalten. Doch selbst Kenner dürften dann doch ein bisschen überrascht gewesen sein: Wer bin ich? gab sich für das Format erstaunlich experimentell und präsentierte eine Film-im-Film-Story, in der Ulrich Tukur sich selber spielt und im Rahmen von Tatort-Dreharbeiten des Mordes beschuldigt wird, woraufhin er in eine existenzielle Sinnkrise gerät.
Wie jeden Sonntag wurde das Tatort-Geschehen eifrig auf Twitter mitverfolgt. Die Reaktionen auf Wer bin ich? von Bastian Günther fielen dabei größtenteils positiv aus.
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Die Fangemeinde überschlug sich regelrecht mit euphorischen Reaktionen, der Tatort sei eine irrsinnige Parodie, unheimlich clever und vor allem: frisch und innovativ. Das Spiel mit den Meta-Ebene funktioniere hervorragend, das Resümee: mehr davon. Ganz einstimmig war der Lob jedoch nicht, es finden sich auch weniger begeisterte Meinungen, die das Experiment zu verwirrend und langweilig fanden.
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Derartige Meinungen sind jedoch deutlich in der Unterzahl. Für 2016 könnte das womöglich bedeuten, dass der Sender sich häufiger traut, vergleichbare Wagnisse einzugehen.
Wie fandet ihr den neuen Tatort mit Ulrich Tukur?