Schon als die ersten Meldungen zum neuen Film von Quentin Tarantino die Runde machten, war Margot Robbie ein wichtiger Name auf der Wunschliste des Regisseurs. Acht Monate später hat der Film mit Once Upon a Time in Hollywood einen Titel, aber noch keine Margot Robbie. Das könnte sich bald ändern: Deadline berichtet, dass Robbie die von der Manson-Anhängerschaft ermordete Schauspielerin Sharon Tate spielen soll und mittlerweile ein konkretes Angebot vorliegen hat. Die Vertragsverhandlungen seien im Gange. Damit dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die Oscar-nominierte Margot Robbie zum Star-Ensemble stößt, für dessen Hauptrollen bereits Leonardo DiCaprio und Brad Pitt verpflichtet wurden.
DiCaprio spielt den ehemaligen Western-TV-Star Rick und Pitt dessen Stunt-Double Cliff Booth, die beide enorme Probleme haben, in der umgekrempelten Branche des New Hollywood Fuß zu fassen. Gleichzeitig ist nicht nur Los Angeles, sondern sind die gesamten USA im Zuge der Morde der Manson Family in heller Aufruhr.
Margot Robbie hat nach ihrer Oscar-Nominierung als Beste Hauptdarstellerin in I, Tonya eine ganze Reihe an neuen Projekten auf dem Plan. Allein dieses Jahr starten in den USA drei Filme mit ihr: Terminal (an der Seite von Simon Pegg und Mike Myers), der Thriller Dreamland und das Biopic Maria Stuart, Königin von Schottland. Letzterer Film hat einen deutschen Kinostart am 15.11.2018. Außerdem ist sie als Harley Quinn in vier weiteren DC-Filmen angekündigt. In den deutschen Kinos ist sie als Nächstes als Ehefrau des Winnie Pooh-Schöpfers A.A. Milne in Goodbye Christopher Robin zu sehen. Der Film startet am 07.06.2018.
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