Stephen King-Verfilmungen sind oftmals so eine Sache. Manche funktionieren ganz prächtig, andere nur so lala und wieder andere werden überhaupt nicht realisiert. Neben Stephen Kings Der Dunkle Turm lässt auch eine anständige Version von The Stand seit gefühlten Ewigkeiten auf sich warten. Umso freudiger wurde die Nachricht aufgenommen, dass Josh Boone sich dem Stoff widmet. Selbst die Vermutungen, er plane eine romantische Tennager-Geschichte, lösten sich in Wohlgefallen auf: Ein dreistündiges Werk soll es werden, außerdem mit einer R-Rated-Altersfreigabe - also alles so, wie es sein sollte. Laut Stephen King begnügt sich der Regisseur von Das Schicksal ist ein mieser Verräter damit aber noch nicht.
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Gegenüber MTV sagt er im obigen Interview:
Ich finde seinen Ansatz grandios - und zählt nicht darauf, dass es ein einziger Film ist. Es gibt Gespräche darüber, es auf eine komplett neue und innovative Art zu machen. Aber ich will nicht näher ins Detail gehen, weil das Joshs Baby ist. Er ist außerordentlich ambitioniert und genauso energetisch, also werden wir sehen, was passiert.
Wir begrüßen natürlich ein noch größer angelegtes Projekt. Denn selbst ein dreistündiger Film scheint zu wenig, um die epische Breite der Buchvorlage einzufangen. Umso besser also, dass Josh Boone offensichtlich ähnlich denkt. In welcher Form wir The Stand dann letzten Endes präsentiert bekommen, wissen wir leider trotzdem noch nicht. /Film vermutet, dass es sich dabei um eine Herangehensweise handelt, die Filme und eine Fernsehserie kombiniert. Bei der Verfilmung von Stephen Kings Der Dunkle Turm war zwischenzeitlich genau das der Plan, ob das Projekt jedoch wirklich noch zustande kommt, bleibt abzuwarten.
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Was erwartet ihr von Josh Boones The Stand?