Andrew Wilson ist CEO von Electronic Arts und äußerte sich jüngst in einem Gespräch mit Gamespot über die Zielgruppe, die sich die Macher mit dem kommenden Sci-Fi-Shooter Star Wars: Battlefront erschließen wollen. Dabei sind für Wilson primär zwei Spieler-Gruppen von Belang.
Die eine Gruppe sind Spieler_innen, deren Leidenschaft verflossen ist. Sie waren in der Vergangenheit gut im Training, aber haben möglicherweise für eine längere Zeit nicht mehr gespielt. [Battlefronts Beta] war sicherlich ein Katalysator für diese Leute und animierte sie dazu, ins Videospiel-Universum und zu Konsolen zurückzukehren. Und die zweite Gruppe sind jüngere Spieler_innen, die wir integrieren wollen.
Daneben bestehe laut Wilson eine Überlappung der ungefähr sechs Millionen Fans, die sich aktuell immer noch auf den Schlachtfeldern von Battlefield 4 sowie Battlefield Hardline tummeln, und der rund zehn Millionen Spieler_innen, die jüngst an der Battlefront-Beta teilnahmen. Star Wars: Battlefront biete die Chance, diesen harten Kern der Shooter-Veteranen mit den oben genannten neuen Gruppen von Spielerinnen und Spielern zu vereinen. Vor allem bei den Jungspunden sieht Wilson großes Potenzial:
Denkt daran, dass es sich bei [Star Wars: Battlefront] um einen Shooter handelt, der für jüngere Spieler_innen angemessener ist als andere.
In der Tat — Star Wars: Battlefront wird hierzulande mit einer USK 16-Freigabe auf den Markt kommen. Das ebenfalls im November erscheinende Call of Duty: Black Ops 3 ist hingegen ab 18 Jahren freigegeben.
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Star Wars: Battlefront erscheint am 19. November diesen Jahres für PS4, Xbox One und den PC. Ob uns die Beta bereits vom Star Wars-Shooter ohne Kampagne überzeugen konnte, könnt ihr hier in Erfahrung bringen.
Freut ihr euch auf Star Wars: Battlefront?