Ich bin sicher, dass heute einige Destiny-Fans mit den Augen gerollt haben, als ihnen klar wurde, dass der SciFi-Shooter nun auch noch Mikrotransaktionen bekommen wird . Diese sollen zwar nur kosmetischer Natur sein und das Gameplay nicht beeinflussen, dennoch bleibt da ein bitterer Beigeschmack. Destiny hatte zuletzt etwas wenig für die Story des Spiels getan und dass bestimmte Inhalte des Titels nun mit echten Geld eingekauft werden können, klingt zunächst wie eine weitere Vernachlässigung echter Fortschritte.
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Doch wenn wir den Gerüchten Glauben schenken können, die die Kollegen von Kotaku gerade streuen, dann wird die DLC-Politik von Destiny angepasst, um kundenfreundlicher zu sein. Anstatt wie bisher bezahlbare Story-DLCs zu veröffentlichen, sollen derartige Inhalte in Zukunft kostenlos sein, zumindest bis zum Release von Destiny 2. Diese Information stammt von zwei Insidern, die dem Entwicklerteam von Bungie nahestehen. Damit sind wohl größere Updates als auch einzelne Missionen und Quests gemeint, die zwischendurch freigeschaltet werden.
Damit könnte Destiny regelmäßig für spannende Inhalte sorgen und den Leerlauf auffangen, der zwischen den bisherigen Erweiterungen eingetreten ist. Die Miktrotransaktionen hingegen werden dadurch in einen nachvollziehbaren Kontext gesetzt. Und wenn wir uns den offiziellen Blogeintrag anschauen, mit dem Bungie die Einführung der kaufbaren Ingame-Währung "Silver" ankündigt, so klingt es wirklich danach, dass die Mikrotransaktionen sich rein auf Dinge wie Emotes beschränken wird.
Offiziell ist es noch nicht, aber würden euch kostenlose Story-DLCs freuen?