Es gibt sie - Außerirdische. Und sie planen in Absolutely Anything, unseren schönen Planeten zu zerstören. Es sei denn, ein zufällig ausgewählter Mensch besteht den intergalaktischen Test: Die Aliens (gesprochen von den Pythons John Cleese, Eric Idle, Terry Jones, Terry Gilliam und Michael Palin) statten den Lehrer Neil Clarke (Simon Pegg) mit Superkräften aus und beobachten, was dieser damit so anstellt. Nutzt er seine Allmacht für das Gute und nicht auf egoistische Art und Weise, kann der Planet gerettet werden. Dumm nur, dass der Lehrer erst einmal all die Dinge tut, die ihm so einfallen: sich selbst einen riesigen Penis herbeiwünschen, seinem Hund eine Stimme verleihen oder Hundekot beibringen, sich selbst zu entsorgen. Schaut euch oben den ersten Trailer an.
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Das klingt und wirkt wie eine Mischung aus Bruce Allmächtig, Per Anhalter durch die Galaxis und Monty Pythons Der Sinn des Lebens. Nicht von ungefähr, gilt vielen Absolutely Anything doch als der neueste Monty Python-Film. Leider sprechen die noch lebenden Mitglieder der Comedy-Truppe aber eigentlich nur die Aliens. Die Story des Films basiert auf einem Skript, das Terry Jones (der auch Regie führt - das erste Mal seit 1996) schon seit zwei Jahrzehnten mit sich herumschleppt und das wegen Bruce - Allmächtig auf Eis lag. Gemeinsam mit Gavin Scott (Die Abenteuer des jungen Indiana Jones) ist daraus nun Absolutely Anything entstanden.
Neben der Sprechrolle des leider viel zu früh verstorbenen Robin Williams als Hund Dennis dürfen wir uns auch noch auf jede Menge weiterer Auftritte namhaften Personals freuen. Auch Kate Beckinsale, Eddie Izzard und Rob Riggle mischen bei Absolutely Anything mit. Am 14. August 2015 startet der Film in Großbritannien, einen deutschen Termin gibt es leider noch nicht.
Freut ihr euch auf Absolutely Anything oder hättet ihr euch mehr Monty Python-Einfluss gewünscht?