Pokémon GO – Zwei Schwerverletzte nach Sturz von der Klippe

15.07.2016 - 17:40 UhrVor 7 Jahren aktualisiert
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In Kalifornien kam es zu einem Unfall, bei dem zwei Pokemon GO-Spieler ein wenig zu sehr auf ihr Gerät fokussiert waren und infolgedessen knapp 25 Meter tief von einer Klippe stürzten.

Mittlerweile erreichen uns täglich Meldungen, in denen Pokémon GO-Spieler zu unachtsam sind und sich selbst in Gefahr bringen. Die schiere Masse an Nachrichten zu solchen Vorfällen sollten mittlerweile Warnung genug sein. Trotzdem ist jetzt passiert, dass zwei Spieler im kalifornischen Encinitas auf ihrer Suche von einer Klippe gestürzt sind und sich schwer verletzt haben.

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Die Beiden Männer hatten zuvor einen Zaun erklommen, um Pokémon in der Nähe der Klippe zu fangen. Dabei übersahen sie offenbar den Steilhang und fielen in die Tiefe. Während einer der Männer 25 Meter in den darunterliegenden Sand stürzte, prallte der andere nach knapp 15 Metern auf einem Vorsprung auf und verlor das Bewusstsein. Die Männer wurde später von der örtlichen Feuerwehr gerettet und in ein Zentrum für Traumata gebracht.

Damit reiht sich dieses Ereignis neben weiteren unerfreulichen Botschaften ein, die Pokémon GO immer wieder mal mit sich bringt. Abgesehen davon kam es bereits zu einem Autounfall , sowie mehrere Berichte von Raubüberfällen, bei denen Pokémon GO eine Rolle gespielt hat. Dabei warnt die App sogar noch beim Öffnen wortwörtlich davor, immer Wachsam zu sein und die Umgebung im Auge zu behalten. Vor allem sollte es aber auch selbstverständlich sein, keine gesperrten Bereiche zu betreten. (via LA Times )

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