Es gibt einen kleinen Hoffnungsschimmer in der langen Update-Reihe von Pokémon GO. Zwar gibt es noch immer keine Fortschritte, was die Rückkehr des Tracking-Systems anbelangt, dafür tut sich jetzt einiges bei dem Ausbrüten von Eiern und dem Taubsi-Problem.
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Mit einer Reihe von Tweets kündigten die Entwickler von Niantic die kleineren Änderungen an, über die sich viele Trainer freuen dürften. Die Lawine aus Taubsis, Rattfratz und Zubats hat ein Ende. Dem Wortlaut des Tweets zufolge soll es an Orten, an denen die drei bekannten Pokémon oft auftauchen, jetzt mehr verschiedene Pokémon geben.
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Außerdem soll es in Zukunft weniger Enttäuschungen beim Ausbrüten der Eier geben. Jeder, der zwei Kilometer für ein Rattfratz gelaufen ist, weiß, wovon ich spreche. Rattfratz und Taubsi sollen jetzt nicht mehr aus Eiern schlüpfen. Dafür finden wir das begehrte Evoli jetzt ausschließlich nur noch in 5 Kilometer-Eiern. Das kleine Katzen-ähnliche Pokémon schlüpfte zuvor nur aus 10 Kilometer-Eiern.
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Alles in allem sind diese Veränderungen zwar noch lange kein Schritt zu den heiß ersehnten Features wie der Tausch- oder Kampf-Funktion oder dem Tracking, es ist aber bereits ein Schritt in die richtige Richtung. Pokémon GO soll uns schließlich Spaß machen und nicht frustrieren, wenn zum 100. Mal ein Taubsi aus dem Ei schlüpft. (via Mein MMO )
Wie findet ihr die Veränderungen? Bringen sie euch dazu, wieder mehr Pokémon GO zu spielen?