Pokémon - Fan-Theorien weisen auf Ashs übernatürliche Kraft hin

01.09.2016 - 11:00 UhrVor 7 Jahren aktualisiert
PokémonTV Tokyo
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Er ist Ash Ketchum aus Alabastia, 10 Jahre alt und übermenschlich stark. Auf Letzteres weisen zumindest Fan-Theorien hin. Ash hat seine Kräfte schon mehrere Male unter Beweis gestellt.

Obwohl Pokémon GO es seit einiger Zeit möglich macht, dass wir auch in unserer Welt Pokémon-Trainer sein können, haben raffinierte Köpfe die Welt von Ash nicht aus den Augen gelassen. Schließlich kündigte er von Anfang an an, er würde der Allerbeste sein wollen. Ganz erreicht hat er sein Ziel auch in der 19. Staffel des Pokémon-Anime nicht. Es könnte jedoch sein, dass er zumindest der Allerstärkste ist. Comic Book  hat ein paar aufschlussreiche Fan-Theorien zu dieser These zusammengefasst.

Ein unscheinbarer Junge, ein unscheinbares Pokémon. Auf den ersten Blick ein unschuldiges Bild. Und doch liegt etwas Erschütterndes in ihm, das die Weltordnung durcheinanderzubringen vermag:

Akte X: Pokémon

Auf den zweiten Blick sieht man sie: die entsetzten Gesichter von Misty und Rocko, die voller Erfurcht zu Ash blicken, der ein Larvitar in seinen Armen wiegt. Ein dritter Blick in den Pokédex erklärt die aufwühlende Atmosphäre dieses Bildes: Ein Larvitar wiegt circa 72 Kilogramm. Und doch sieht der dauer-10-jährige Ash so aus, als würde ihm das nichts ausmachen. Ein Zufall? Weitere Recherche-Arbeit von Comic Book widerlegt das.

Manch einer möchte sich die Augen zuhalten, wenn er dieses Bild sieht. Eigentlich müsste Ash tot oder zumindest verletzt sein, balanciert er doch problemlos ein fast 50 Kilo schweres Hippopotas auf seinem kindlichen Kopf:

Ash Ketchum, lebensmüde

Pokémon-Freunde auf der ganzen Welt versuchen herauszufinden, wie Ash Ketchum trotz nicht sichtbarer Muskelmasse solche Kraft erlangen konnte. Wilde Theorien stellen die Frage in den Raum, ob die Dauerbelastung durch das Tragen von Pikachu dazu führte, dass Ash nun auf dem Kraftniveau eines Zirkusartisten angelangt ist. Andere stellen die These auf, dass in der Pokémon-Welt alle Menschen überdurchschnittlich stark sind. Immerhin warf auch Rocko einmal ein über 100 Kilo schweres Pokémon durch die Luft.

Christian Hoffer, inoffizieller Isaac Newton der Pokémon-Welt, äußerte in seinem nachdenklichen Comic Book-Artikel Bedenken gegenüber der Gravitation in der Welt der Pokémon. Diese sei eventuell geringer als in der Welt, wie wir sie kennen. Seine These rechtfertigte er wie folgt:

Wir haben unzählige Beispiele von Pokémon gesehen, die ohne Erklärung über dem Boden schweben wie Kleinstein. Und Pokémon scheinen länger in der Luft zu fliegen, während sie im Kampf mehrere Attacken abfeuern, bevor sie wieder auf dem Boden aufkommen. Ein Mangel an Gravitation würde auch erklären, warum Team Rocket immer wieder in die Luft geschossen wird und in der nächsten Episode trotzdem unversehrt wieder auftritt.

Was ist eure Theorie zu Ashs Stärke?

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