Ursprünglich als eine Trilogie angelegt, wurde die Phantastische Tierwesen-Reihe schließlich als Franchise mit insgesamt fünf Filmen geplant. Bei allen Teilen der Harry Potter-Spin-offs wird die Autorin J.K. Rowling das Drehbuch schreiben, während David Yates jeden Film inszeniert. Gegenüber Collider hat Produzent David Heyman jetzt darüber gesprochen, wie es zu der Entscheidung kam, fünf Filme statt drei zu machen.

Die Entscheidung für fünf Phantastische Tierwesen-Filme hängt mit J.K. Rowling zusammen

Im Gespräch mit Collider gab David Heyman an, dass die Entscheidung für fünf Phantastische Tierwesen-Filme eher kreativer denn kommerzieller Natur gewesen sei:

Aber es ging nicht von jemandem aus, der mit J.K. Rowling sprach und sagte: 'Weißt du was? Lass uns das melken.' Sowohl in Bezug auf das Studio als auch auf J.K. Rowling. Während es für manche Menschen so aussehen mag, hat es nichts Zynisches an sich. Es stammt alles aus ihrem Kopf. Sie begann mit drei Filmen, weil sie der Meinung war, dass dies die Geschichte ist, die sie erzählen will, und dann, als sie tiefer grub ... und sie hatte nichts geschrieben, als sie drei sagte. Dann schrieb sie den ersten Film, und als sie gerade kurz davor war, den zweiten zu schreiben, sagte sie, dass es noch viel mehr gab und sie versuchte herauszufinden, wie zum Teufel sie das in drei Teile pressen könnte.

Nachdem Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind 2016 den Startschuss der neuen Harry Potter-Spin-offs markierte, läuft mit Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen aktuell in unseren Kinos das Sequel. Die Teile 3, 4 und 5 sollen dann 2020, 2022 und 2024 ins Kino kommen.

Findet ihr die Entscheidung gut, dass wir fünf Phantastische Tierwesen-Filme bekommen?

Phantastische Tierwesen - Darum hat das Harry Potter-Spin-off fünf statt drei Filme

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