John Wick 4-Mastermind im Interview: "So schnell können wir fahren, bevor jemand ernsthaft verletzt wird"

25.03.2023 - 12:00 Uhr
John Wick: Kapitel 4
Leonine
John Wick: Kapitel 4
0
5
John Wick: Kapitel 4 ist ein fast dreistündiges Action-Epos, das mit einer irrsinnigen Sequenz nach der anderen aufwartet. Doch wie wurden diese gedreht? Wir haben Regisseur Chad Stahelski gefragt.

Die John Wick-Reihe gehört zur Speerspitze des gegenwärtigen Action-Kinos. Angefangen bei den glühenden Neon-Bildern bis zu den halsbrecherischen Stunts: Keanu Reeves entfesselt als Auftragskiller ein Inferno aus Hieben, Schüssen und Tritten entfesselt. Eine Extrem-Action-Sequenz folgt auf die nächste. Nach drei blutigen Rachefeldzügen stellt sich die Frage: Wie soll das noch gesteigert werden?

John Wick hat längst den Punkt überschritten, an dem die ursprüngliche Prämisse der Reihe, Vergeltung für einen ermodeten Hund, logisch nachvollzogen werden kann. Stattdessen leben die Filme von Bildern, die der rohen Gewalt einen bewundernswerten Stilwillen entgegensetzen und nicht selten auf der Suche nach einer poetischen Ebene sind, in der sich die Kugeln wie bei einem Tanz auf der Bühne vereinen.

Im Interview: Chad Stahelski enthüllt die Entstehung der Action-furiosen Szenen in John Wick 4

John Wick: Kapitel 4 schlägt alle Vorgänger mit einer epischen Laufzeit von 169 Minuten, die genügend Actionszenen für eine eigene Trilogie beinhaltet. John Wick reitet durch die Wüste von Marokko, prügelt sich durch Wasserfälle in Berliner Untergrund-Clubs und legt schließlich ganz Paris auseinander. Im Interview haben wir mit Regisseur Chad Stahelski, dem Architekt der Reihe, über diese unglaubliche Action-Odyssee gesprochen.

Hier könnt ihr den Trailer zu John Wick: Kapitel 4 schauen:

John Wick: Kapitel 4 - Trailer (Deutsch) HD
Abspielen

Moviepilot: Wenn Christopher McQuarrie einen neuen Mission: Impossible-Film dreht, denkt er sich zuerst die Actionszenen aus, bevor er sie mit einer Geschichte verbindet. Wie sieht deine Herangehensweise bei John Wick aus?

Chad Stahelski: Ein bisschen mache ich das auch so, vermutlich zur Hälfte. Ich habe zwei riesige Wände, an die ich alle Ideen klebe. Da ich ein sehr visueller Typ bin, denke ich zuerst in Bildern. "Ich will eine Wüste, ein Museum, einen Wasserfall und jede Menge Autos." Die kommen an die eine Wand und dann ich überlege, wie ich sie miteinander verbinden kann. Sobald ich das herausgefunden habe, gehe ich rüber zur anderen Wand und fange an, die eigentliche Geschichte des Films zu schreiben.

Machst du das seit Beginn deiner Regie-Karriere so oder hat sich diese Arbeitsweise erst im Lauf der Zeit herauskristallisiert?

Es gibt nicht den einen Weg, einen John Wick-Film zu machen. Im Grunde sieht das bei jedem Teil anders aus. Bei Kapitel 4 war der Rhythmus oft: Handlung, Action, Handlung, Action, Handlung Action. Bis wir zum dritten Akt kommen und die Action komplett übernimmt. Ich wusste von Anfang an, dass ich die Treppenszene und Sacré-Cœur will. Auch die Autos und der Arc de Triomphe standen früh fest. Also habe ich mir die Geschichte so ausgedacht, dass sie mich dorthin führt. Die wichtigen Entwicklungen bei den Figuren finden daher mehr in der ersten Hälfte des Films statt.

Welcher Teil war am schwersten, unterzubringen?

Es gab einige Dinge, die es gar nicht in den Film geschafft haben, weil wir weder die Zeit noch das Geld hatten. Das ist wirklich schade, denn es waren ein paar sehr coole Ideen dabei. Ansonsten findet man eigentlich immer einen Platz. Herausfordernd ist eher der logistische Aspekt bei den Dreharbeiten. Wie schaffe ich es, dass 50 Autos gleichzeitig im Kreis um den Arc de Triomphe in Paris fahren, während mehrere Menschen dazwischen herumrennen und miteinander kämpfen? Es hat sehr lange gedauert, bis wir einen Weg gefunden haben, um diese Sequenz umzusetzen.

Kannst du mir eine der Szenen verraten, die du aus Budget- bzw. Zeitgründen streichen musstest?

Keanu [Reeves] und ich wollten ursprünglich in Malta eine Unterwassersequenz drehen. Die haben wir allerdings wieder aus dem Drehbuch gestrichen, weil sie einfach zu groß und zu teuer war. Das hätte mit unserem Budget niemals hingehauen.

Bei James Bond heben sie sich solche Ideen im Tresor für spätere Filme auf. Kehrst du bei neuen John Wick-Filmen zu alten Ideen zurück?

Genau dafür habe ich Notizbücher. Ich habe ungefähr vier Tresore voller Ideen. Mehr Ideen, als sich James Bond jemals vorstellen kann.

John Wick: Kapitel 4

Wenn du eine dieser Ideen umsetzt: Was geht dir da alles durch den Kopf?

Ich habe einen Hintergrund als Choreograph. Seit meiner Kindheit interessiere ich mich für Martial-Arts und Tanzchoreographien. In den Anfängen meiner Karriere habe ich viel von berühmten Tanz-Choreograph:innen gelernt, bevor ich ins Filmgeschäft eingestiegen bin. Da waren dann Jackie Chan, Jet Li, Yuen Woo-ping, Yuen Cheung-yan und Corey Yuen meine Vorbilder. Wenn du selbst einen Martial-Arts-Kampf choreographierst, stellst du schnell fest, dass es um viel mehr als nur zwei Menschen geht, die miteinander kämpfen. Schau dir zum Beispiel Jackie Chan an: Die Umgebung spielt immer eine wichtige Rolle. Es gibt Requisiten und Möbelstücke wie einen Stuhl, die eine eigene Geschichte erzählen. Man muss sich immer Gedanken um das große Set-Piece machen, damit ein Martial-Arts-Kampf richtig gut wird.

Und wie kommen wir von einem Stuhl zu 50 Autos, die um den Arc de Triomphe rasen, während John Wick dazwischen hin- und hergeschubst wird?

Bei John Wick haben wir schon einiges ausprobiert. Kämpfe auf Treppen, Kämpfe in Clubs – und das alles mit jeglicher Art von Waffe. Für Kapitel 4 wollte ich etwas, das wir noch nie hatten: ein Labyrinth, das sich bewegt. Als würde Jackie Chan durch Räume und Gänge hüpfen. Anstelle von Räumen und Gängen haben wir uns für Autos entschieden, die im Kreis fahren und somit das Set-Piece sekündlich neu bestimmen. Du musst dich schnell bewegen und die ganze Zeit ausweichen. Wenn du es nicht schaffst, wirst du umgefahren. Wie bei einem Videospiel: Man kämpft die ganze Zeit gegeneinander, aber beide Parteien, sowohl die Guten als auch die Bösen, müssen den Autos ausweichen.

Das ist eine sehr coole Idee, vor allem, weil die Szene nicht aufhört. Von irgendwo kommt immer noch ein weiteres Autos her. Es ist geradezu schwindelerregend. Habt ihr das wirklich alles echt gedreht?

Alle Auto-Stunts sind echt. Jedes Mal, wenn jemand von einem Auto getroffen wird, haben wir das wirklich gefilmt. Da existieren natürlich viele verschiedene Ebenen, die erst im fertigen Film zusammenkommen. Sicherheit ist eine große Sache dabei. Das ist der Grund, warum du solche Szenen nur in sehr wenigen Filmen siehst. Es ist ein riesiger logistischer Aufwand, diese Stunts so zu gestalten, dass sie für alle Beteiligten sicher sind. Wir haben zum Beispiel Autos, die aus speziellem Material gebaut sind, damit wir die Stuntleute in höherer Geschwindigkeit erfassen können.

Wie schnell fahren die Autos bei so einer Szene?

24 bis 32 Kilometer pro Stunde. So schnell können wir fahren, bevor jemand ernsthaft verletzt wird. Unser großartiges Stunt-Team um Scott Rogers und Jeremy Marinas hat nach langem Testen einen Weg gefunden, wie wir unsere Martial-Arts-Choreographie mit fahrenden Autos vereinen können. Wir haben aber auch mit digitalen Erweiterungen gearbeitet. Es gibt ganze Bildebenen, die unser VFX-Team erstellt hat, um den Verkehr im Hintergrund noch realistischer wirken zu lassen. Alles im Vordergrund ist aber echt. Wenn du Keanu am Steuer siehst – das ist echt. Wenn jemand von einem Auto umgefahren wird – das ist echt. Hätten wir uns 1000 Autos leisten können, hätte ich es mit 1000 Autos gedreht. Schlussendlich konnten wir uns aber nur 100 leisten.

John Wick: Kapitel 4

Im ganzen Film, aber besonders in dieser Szene, taucht immer wieder ein Hund auf, der direkt in die Kämpfe involviert ist. Wie dreht man das?

Insgesamt haben wir fünf Hunde, die unseren einen Hund im Film verkörpern, und mit denen trainieren wir acht Monate. Das ist eine sehr lange Zeit, aber die ist notwendig, damit sich die Stuntleute mit den Tieren anfreunden können. Die Hunde wissen nicht, dass sie in einem Film mitspielen. Man muss sie langsam an die Dinge heranführen, die später am Set passieren. Nach und nach erkennen sie dich dann am Geruch und es macht unglaublich viel Spaß, mit ihnen zu arbeiten. Hunde sind einfach fantastisch.

Eine andere herausragende Szene spielt sich komplett in einem Apartment ab. Wir erleben den Kampf ohne Schnitt aus der Vogelperspektive, während sich John Wick von Raum zu Raum kämpft. Wie habt ihr das gedreht?

Auch bei der Szene haben wir uns von Videospielen inspirieren lassen. Wir wollten eine Choreographie, die durch das gesamte Apartment führt. Das Schwierigste war die Kamera, die wir aus dem Apartment über das Apartment bewegen wollten. Wir haben mit einem Stunt-System gearbeitet, das eigentlich dazu gedacht ist, Menschen durch die Gegend fliegen zu lassen. Unser Stunt-Team in Deutschland hat das System so modifiziert, dass wir eine Kamera anbringen und über das Set fliegen konnten. Das Set selbst wurde gerade so hoch gebaut, dass man auch von oben deutlich erkennen konnte, dass das die ganze Zeit über Keanu ist. Und dann haben wir die Choreographie ausgearbeitet.

Es passiert so viel in der Szene, ich war total überwältigt. Wie behältst du bei so etwas die Übersicht? Woher weiß jeder, wann er zuschlagen muss?

Also die Kamera macht eine große S-Bewegung über dem Set, während Keanu durch die einzelnen Zimmer geht. Das heißt: Wenn eine Sache schief läuft, müssen wir komplett von vorne anfangen. Deswegen ist es wichtig, dass alle Stuntleute exakt wissen, wann und wo sie auftauchen. Beim Dreh gab es deswegen jemanden, der über ein Mikrophon und Lautsprecher bis 60 gezählt hat. Jeder Stunt hat eine Nummer. Dann geht alles Schlag auf Schlag wie bei einem Tanz. [Klatscht in die Hände] Wie ein Metronom. "Tick, tick, tick, tick tick, tick." Keanu und die Stuntleute haben die Choreographie einstudiert. Es hat ein paar Wochen gedauert, aber am Ende haben wir es ohne Unterbrechungen geschafft.

Choreographie und Tanz – mit Rina Sawayama ist dieses Mal sogar eine großartige Sängerin dabei. Hast du jemals mit der Idee gespielt, eine richtige Musical-Sequenz in den Film einzubauen?

Ich würde eines Tages sehr gerne ein Musical inszenieren. Bei John Wick ist es allerdings knifflig, weil die Reihe einen bestimmten Tonfall hat, den ich ungern aufbrechen will. Kapitel 4 ist trotzdem der Teil der Reihe, bei dem wir uns am ehesten einem Musical annähern. Wir haben einen DJ und eine große Kampfsequenz in einem Club, die einem Tanz ähnelt. Beim dritten Teil habe ich bereits bei der Ballett-Sequenz in New York City mit dieser Idee gespielt. Von allen Szenen, die ich als Regisseur gedreht habe, ist das meine absolute Lieblingsszene. Sie ist so unfassbar schön. Mit Rina [Sawayama] konnten wir auch ein paar coole Dinge umsetzen, sie hat sogar einen neuen Song geschrieben. Außerdem haben wir die ganzen Needle-Drops im Film, von Nowhere to Run bis zu Paint it Black. Dazu kommt ein richtig guter Remix beim Kampf auf den Treppenstufen. Ich würde sagen, dass ist der musikalischste John Wick, den wir je gemacht haben.

John Wick: Kapitel 4

Noch wichtiger als die Musik in John Wick ist das Licht. Alle Filme der Reihe haben einen unverkennbaren Look, der in den vergangenen Jahren sogar viele Nachahmer gefunden hat. Wie bekommst du dieses Licht hin?

Fünf Monate vor Beginn der Dreharbeiten setze ich mich mit unserem Kameramann, Dan Laustsen, zusammen. Wir gehen meine Ideen durch und suchen nach Orten, die am besten zu den Ideen passen, und machen sehr viel Location-Scouting. Also wirklich: sehr viel. Mehr als die meisten anderen Produktionen. Dabei geht es immer auch um das Licht. So beeindruckend der Arc de Triomphe sein mag, unsere erste Frage ist: "Wie belichten wir Keanu, dass es möglichst interessant aussieht?" So erklärt sich etwa, warum wir all das Wasser in der Club-Szene untergebracht haben. Es reflektiert das Licht auf eine ganz andere Weise und schafft diese besondere Atmosphäre. Wir nennen es Neo-Noir. Durch das Licht versteht das Publikum sofort, dass wir uns in einer surrealen Welt befinden. Das hier ist nicht die Realität. Es ist eine andere Dimension. Wir wollen Action in einer Umgebung zeigen, die auch aus einem Kunstfilm stammen könnte.

Ein besonderes Licht ist der Sonnenaufgang am Ende des Films, da er erzählerisch eine wichtige Rolle spielt. War der echt oder habt ihr das im Studio gedreht?

Der war halb-halb. Wir haben jede Menge Testaufnahmen von Sonnenaufgängen und Sonnenuntergängen gemacht und versucht, das Licht nachzustellen. Manchmal haben wir das Licht aus einer Aufnahme genommen und im Film in einer anderen Umgebung eingesetzt. Wichtig war, dass wir kontrollieren konnten, wie schnell die Sonne auf- und untergeht. Wenn man wirklich vor den Stufen von Sacré-Cœur dreht, hat man nur ein winzigkleines Zeitfenster, bis die Sonne aufgegangen ist. Daher haben wir versucht, künstliches Licht so organisch wie möglich in den Film zu integrieren. Es hat sehr lange gedauert, bis wir in der Post-Produktion das richtig Licht gefunden haben.

Was bei den John Wick-Filmen außerdem wichtig ist, sind die Orte, durch die dich die Figuren kämpfen. Legst du großen Wert darauf, dass die Wege und Strecken mit der Realität übereinstimmen?

Manchmal achten wir sehr genau drauf, manchmal ... greifen einfach die Regeln des Films, besonders wenn es um größere Zeitabschnitte geht. John Wick würde Wochen brauchen, um all die Orte zu besuchen, die wir im Film zeigen. Wichtig ist, dass zeitliche Übergänge deutlich werden. Gleichzeitig will ich, dass das Publikum die Orte des Films richtig spürt und erlebt. Man soll denken, dass es immer noch eine weitere Straße, eine weitere Ecke gibt. Irgendwann müssen wir aber auf unsere Laufzeit kommen und dann wird alles geschnitten, was nicht für die Geschichte relevant ist.

Was war die längste Version, die du im Schneideraum hattest?

Ich glaube, mein Director's Cut war ungefähr drei Stunden und 40 Minuten lang, also eine Stunde länger als die finale Version. Den habe ich aber auch schon nach zehn, zwölf Wochen angefertigt. Da wird immer noch sehr viel geschnitten.

Was sind das für Szenen, die dann rausfliegen?

Bei Kapitel 4 hatten wir ein paar Szenen in Berlin, die nicht zur Hauptgeschichte gehört haben. Das waren Nebenhandlungsstränge, bevor wir zum Finale mit John Wick kommen. Leider sind damit auch ein paar Figuren aus dem Film verschwunden.

John Wick: Kapitel 4

Donnie Yen, Rina Sawayama, Hiroyuki Sanada, Scott Adkins – wer steht als nächstes auf deiner John Wick-Wunschliste?

Oh je, ich habe eine ganze Wand voller Gesichter.

Verrätst du mir einen Namen?

Nachdem ich endlich bei Peaky Blinders aufgeholt habe, kann ich sagen, dass ich sehr beeindruckt von Cillian Murphy bin. Auch beim Oppentheimer-Trailer dachte ich, dass er sehr gut ins John Wick-Universum passen würde. Er hat eine richtig starke Ausstrahlung. Ich bin ein großer Fan von nonverbalem Schauspiel und glaube, er würde perfekt in einen John Wick-Film passen.

Wenige Filme waren in den vergangenen zehn Jahren so prägend für das Action-Kino wie John Wick. Welche Filme haben dich zuletzt im Hinblick auf ihre Action-Inszenierung beeindruckt?

Ich schaue ehrlich gesagt sehr viel durcheinander, weil mich viele verschiedene Dinge interessieren. Ich mag Musicals genauso gerne wie Anime und auch die Animationsfilm von Pixar. Außerdem bin ich sehr fasziniert vom asiatischen Kino, vor allem alles aus Korea. Die Art und Weise, wie dort Genres verbunden werden, ist verblüffend. Ansonsten kehre ich immer wieder zu den großen Klassikern und den Filmen von Wong Kar-Wai zurück. The Grandmaster ist einer meiner Lieblingsfilme.

Hast du dir letztes Jahr Top Gun: Maverick angeschaut?

Der ist großartig. Ich wollte ihn allein deswegen schauen, weil ich wissen wollte, was sie alles mit den Flugzeugen anstellen. Da spielt es für mich keine Rolle, ob ich den Film gut oder schlecht finde. Ich denke mir einfach nur: "Wow, das kann man machen?" Man kann immer etwas Neues herausfinden! Die meisten Filme und Filmschaffenden bieten dir etwas an, das du noch nicht kennst, wovon du aber definitiv lernen kannst. Ich schaue auch alle Marvel- und DC-Filme. Ich mag sehr, was Christopher McQuarrie mit seinen Mission: Impossible-Filmen macht. Die sind immer eine große Inspiration. Ich erinnere mich daran, als damals Kill Bill herauskam. Der hat mich komplett umgehauen.

John Wick: Kapitel 4 läuft seit dem 23. März 2023 in den deutschen Kinos.

Das könnte dich auch interessieren

Angebote zum Thema

Kommentare

Aktuelle News