Wie spannend kann eigentlich ein Kurzfilm der gerade mal 3.00 min geht den sein? Um diese Frage beantworten zu können, muss man sich den genialen Film namens Lights Out anschauen. Ruhige Kameraführung, eine beklemmende Atmosphäre diese gepaart mit einem genialen Sound. Dass alles bekommen wir in den wenigen Sekunden in Lights Out von Nachwuchs Regisseur David F. Sandberg geboten. Mehr braucht ein Film auch nicht um ein beachtenswertes Ergebnis zu erzielen. Was in unzähligen großen Produktionen schon dermaßen schief gelaufen ist, und Horrorfans immer noch mit miserablen Found Footage Geschichten bombardiert werden, gibt es erfreulicherweise ab und an auch Lichtblicke am Horrorhimmel die das Genre noch nicht ganz zum sterben bringen.
Synopsis: Der Kurzfilm handelt von einer mysteriösen Gestalt, die einer Frau in
ihrer Wohnung immer dann erscheint, sobald das Licht ausgemacht wird.
Angenehm zu Erfahren, das kein geringer als Insidious Schöpfer James Wan sich nun mit seinem aktuellsten Projekt anvertraut und Lights Out in die Lichtspielhäuser bringen möchte. Unterstützung bekommt er von Lights Out Regisseur und Autor David F. Sandberg, der ihn dabei tatkräftig unter die Arme greift. In der Hauptrolle sehen wir Teresa Palmer, die wir schon alle in Warm Bodies bestaunen konnten. Die Idee präsentiert sich doch als sehr schmackhaft für Gruselfans, die immer noch nicht genug von Geistern und vielen Jump Scares haben.
Für die Vereinigten Staaten wurde nun der Kinostart bekanntgegeben. Dort soll Lights Out bereits am 22. Juli 2016 erscheinen.