Nachdem X-Men: Erste Entscheidung vorab erstaunlich positive Kritiken geerntet hat, plaudern jetzt sowohl Regisseur Matthew Vaughn als auch Professor Charles Xavier-Darsteller James McAvoy über mögliche Fortsetzungen der Mutanten-Action. McAvoy zufolge dürfen wir höchstwahrscheinlich mit einer weiteren Trilogie rechnen, wenn der neueste X-Men-Streich, die enthusiastische Pressereaktion auch in Besucherzahlen umwandelt.
Während Matthew Vaughn lediglich vermeldete, dass er seinen zweiten X-Men-Fim gern mit dem Attentat auf John F. Kennedy beginnen möchte, hat James McAvoy ein bisschen mehr über die Plotentwicklung verraten, die ihm bereits zu Ohren gekommen ist. Er hält es für sehr gut möglich, dass die weiteren Sequels zu X-Men sich näher mit dem Verhältnis zwischen Magneto und Professor X befassen, und damit die Hintergrundgeschichte der beiden Figuren stärker entwickeln. Zu diesem Punkt gab es in den bisherigen X-Men-Teilen ja immer nur einige Andeutungen. James McAvoy möchte sich auch gern mit seinem Co-Star Michael Fassbender kreativ an den nachfolgenden Geschichten beteiligen, da die beiden viele Ideen zur Gestaltung ihrer komplexen Charaktere im Kopf haben.
Wird James McAvoy also bald eine Glatze tragen? Ab nächster Woche könnt ihr erstmal im Kino überprüfen, ob euch X-Men: Erste Entscheidung überhaupt zusagt. Denn am 9. Juni startet der Film in den deutschen Kinos.
Seid ihr neugierig auf X-Men: Erste Entscheidung und werdet ihr ins Kino gehen? Oder habt ihr mit den Mutanten nichts mehr am Hut? Sagt uns eure Meinung zu den X-Men.