Rise of the Tomb Raider
erscheint am 13. November für Xbox One und Xbox 360, PlayStation- und PC-Spieler müssen sich noch etwas länger gedulden. Was wir bisher über das Spiel hören und lesen durften, stimmt uns zuversichtlich, aber auch die bisher gezeigten Gameplay-Szenen wirken sehr vielversprechend. In einem ausführlichen und sehr interessanten Interview mit Gamespot spricht Michael Brinker über die Qual der Wahl und die Ausrichtung des Sequels zum Reboot. Laut dem Senior Designer spielt die Wahl immer eine große Rolle und wir sollen sie noch mehr und öfter haben als in Tomb Raider.
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Zum Beispiel gibt es einfach sehr viel mehr Gegenden, in denen es möglich sein wird, Kämpfen komplett aus dem Weg zu gehen, wenn wir vorsichtig genug schleichen und es schaffen, ungesehen zu bleiben. Dafür wurde viel innerhalb des Spiels verändert und verbessert: Zum Beispiel wissen unsere Feinde nicht mehr sofort, von wo ein Pfeil abgeschossen wurde beziehungsweise wo wir uns verstecken, nur weil sie einen Pfeil gesehen haben. Trotzdem machen sich unsere Gegner auf die Suche nach uns und wenn wir nicht aufpassen, kriegen sie uns. Wenn wir uns geschickt anstellen, gehen die Fieslinge wieder zurück zu dem, was sie vorher getan haben.
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Das alles soll dazu beitragen, dass jeder Spieler die Lara Croft steuern kann, die er sich vorstellt. Dementsprechend können wir uns mit rauchenden Colts mitten ins Getümmel stürzen oder aber schleichend vorgehen und direkte Konfrontationen vermeiden. Auch in der Wahl unserer Upgrades und Fähigkeiten soll sich unsere persönliche Version der Lara Croft widerspiegeln. Jetzt, wo die Weichen mit dem Vorgänger gestellt wurden und alle Charaktere eingeführt sind, kann es so richtig losgehen mit der Grabräuberei.
Freut ihr euch darauf, in Rise of the Tomb Raider die Wahl zu haben?