In seiner langen Karriere hat Steven Spielberg mehrere Sci-Fi-Meisterwerke gedreht. Neben dem Klassiker E.T. - Der Außerirdische und dem apokalyptischen Weltuntergangs-Horror Krieg der Welten gehört auch A.I. - Künstliche Intelligenz in diese Kategorie.
Spielberg bekam das Projekt damals von Meisterregisseur Stanley Kubrick überreicht, da dieser A.I. vor seinem Tod nicht mehr realisieren konnte. Entstanden ist ein Sci-Fi-Highlight, das spätestens mit dem unglaublichen Finale berührt wie nur wenige Filme. Am Samstagabend läuft der Blockbuster bei NEO. Nach der TV-Ausstrahlung am Wochenende könnt ihr A.I. im Streaming-Abo von Paramount+ * schauen.
Sci-Fi-Meisterwerk: Darum geht es in Spielbergs A.I.
Die Story des Films spielt in der Zukunft, wo intelligente Roboter-Kinder mit menschlichen Gefühlen erschaffen wurden. Das Ehepaar Henry (Sam Robards) und Monica (Frances O'Connor) adoptiert eines dieser Modelle namens David (Haley Joel Osment). Nach einem Zwischenfall setzt die Mutter den Jungen im Wald aus, wo David ums Überleben kämpfen muss. Um die Liebe von Monica zurückzugewinnen, macht er sich auf die Suche nach einer Fee, die ihn in einen echten Jungen verwandeln soll.
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Spielberg-Höhepunkt lohnt sich allein für das emotionale Finale
Als Variation der klassischen Pinocchio-Geschichte beeindruckt A.I. als gefühlvolles Abenteuer. Neben Spielbergs typisch emotionaler Handschrift punktet der Blockbuster auch mit großartigen Bildern von Stamm-Kameramann Janusz Kaminski.
Nichts und niemand kann einen aber auf die finalen 20 Minuten vorbereiten, die der Sci-Fi-Höhepunkt in Spielbergs Karriere sind. Hier entfesselt A.I. nach einem Zeitsprung ein unfassbar emotionales Finale, das als überwältigender Gefühlssturm Tränen bei jedem Menschen auslöst.
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